Vorderer Sulzkogel(2796m)-der Zwerg im Sulztal mit genialer Aussicht
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Der Vordere Sulzkogel überragt mit Ausnahme des Zugspitzmassivs alle deutschen Gipfel-klein ist dieser Berg also nicht. Im Umfeld seiner riesigen Nachbarn wie dem Schrankogel( der ihn um 700m übertrifft !) ist er aber von untergeordnetem Rang. Er bietet dafür exzellente Aussicht und im oberen Bereich auch ausgesetzte, sehr steile Passagen bis T4+.
Start in Gries auf der Forststraße zur Amberger Hütte, der Anblick der gewaltigen Dreitausender, insbesondere des Schrankogels lässt keine Langeweile aufkommen. Von der Hütte dann erst einmal wieder etwas talauswärts auf einem grasigen Hang mit leichtem Höhenverlust,ehe es nach oben geht. Anfangs über grünes Gelände, dann folgen Platten und ein größeres Blockfeld. Am Ende steilt sich der Hang überraschend auf, mehrere Seile helfen dem Nichtkletterer nach oben, es ist ja schließlich ein "Hüttengipfel". Ohne sie hätte ich abwärts ernste Probleme gehabt...Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind aber trotz der Versicherungen nötig, ganz oben ist es ziemlich ausgesetzt. Am Gipfel hat man wie gesagt beste Aussicht auf etliche bekannte und auch weniger bekannte Dreitausender, wie z.B. den sehr selten bestiegenen schwierigen Schwarzwanter.
Der Abstieg fordert volle Konzentration und kostet schon etwas Zeit, einen schnellen Schritt kann man hier nicht gehen. Bei einer Seilversicherung(Bergseil) fehlt an einer Stelle der Mantel, man wird es wohl demnächst ersetzen müssen.
Fazit: Für einen Hüttengipfel relativ anspruchsvolle Tour in äußerst attraktiver Umgebung.
Start in Gries auf der Forststraße zur Amberger Hütte, der Anblick der gewaltigen Dreitausender, insbesondere des Schrankogels lässt keine Langeweile aufkommen. Von der Hütte dann erst einmal wieder etwas talauswärts auf einem grasigen Hang mit leichtem Höhenverlust,ehe es nach oben geht. Anfangs über grünes Gelände, dann folgen Platten und ein größeres Blockfeld. Am Ende steilt sich der Hang überraschend auf, mehrere Seile helfen dem Nichtkletterer nach oben, es ist ja schließlich ein "Hüttengipfel". Ohne sie hätte ich abwärts ernste Probleme gehabt...Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind aber trotz der Versicherungen nötig, ganz oben ist es ziemlich ausgesetzt. Am Gipfel hat man wie gesagt beste Aussicht auf etliche bekannte und auch weniger bekannte Dreitausender, wie z.B. den sehr selten bestiegenen schwierigen Schwarzwanter.
Der Abstieg fordert volle Konzentration und kostet schon etwas Zeit, einen schnellen Schritt kann man hier nicht gehen. Bei einer Seilversicherung(Bergseil) fehlt an einer Stelle der Mantel, man wird es wohl demnächst ersetzen müssen.
Fazit: Für einen Hüttengipfel relativ anspruchsvolle Tour in äußerst attraktiver Umgebung.
Tourengänger:
trainman

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