Surettaseen und Seehorn 2762 m
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Zum Abschluss der Sommerferien 2016 war nochmals ein prächtiger Hochsommertag vorausgesagt. Marc und Jan waren bereits abgereist, also suchten wir eine Tour, die wir übrigen Familienmitglieder zusammen unternehmen konnten. Auf der Alp Curtginatsch fand das Alpfest statt, wo es von Besuchern nur so wimmelt, daher kam diese Gegend nicht in Frage. Zeitgleich fand das Radbergrennen ins Avers statt, also war auch diese Gegend heute ungeeignet. Blieb das Hinterrheintal. Die Suerettaseen luden zum baden ein und Aaron wollte wirklich mal auf’s Seehorn.
Wir starteten an der Splügenpass-Strasse beim Isabrüggli, den gut markierten Wanderweg zu den Surettaseen hoch.
T2 1.5 Std.
Am oberen Surettasee zum Ostenende über Geröll durchzogene Wiesenhänge zum Fuss des Seehorn’s. Ein markantes, steiles Wiesenband zieht Richtung Westrücken hoch, welches wir auch benutzten. Von dort stiegen wir ein paar Meter ab in die Nordflanke welche aus einer steilen Geröllhalde besteht, die es zu durchsteigen gibt. Oben gelangt man auf den flach geneigten Rücken der zum Gipfel führt
T4 1.5 Std
Abstieg auf dem gleichen Weg
Die spärlichen Gipfelbucheinträge zeugen von wenig Besuch, im Gegensatz zu den ordentlich frequentierten Surettaseen.
Auf dem Gipfel konnten wir einrücklich eine Geröll-Lawine am Äusseren Schwarzhorn sehen und hören.
Eine wunderschöne Berglandschaft, obwohl wir auf dem Seehorn nicht den höchsten Gipfel bestiegen, war die Aussicht schön und interessant. Eine gelungene Abschlusstour der Sommerferien mit Kaiserwetter.
Wir starteten an der Splügenpass-Strasse beim Isabrüggli, den gut markierten Wanderweg zu den Surettaseen hoch.
T2 1.5 Std.
Am oberen Surettasee zum Ostenende über Geröll durchzogene Wiesenhänge zum Fuss des Seehorn’s. Ein markantes, steiles Wiesenband zieht Richtung Westrücken hoch, welches wir auch benutzten. Von dort stiegen wir ein paar Meter ab in die Nordflanke welche aus einer steilen Geröllhalde besteht, die es zu durchsteigen gibt. Oben gelangt man auf den flach geneigten Rücken der zum Gipfel führt
T4 1.5 Std
Abstieg auf dem gleichen Weg
Die spärlichen Gipfelbucheinträge zeugen von wenig Besuch, im Gegensatz zu den ordentlich frequentierten Surettaseen.
Auf dem Gipfel konnten wir einrücklich eine Geröll-Lawine am Äusseren Schwarzhorn sehen und hören.
Eine wunderschöne Berglandschaft, obwohl wir auf dem Seehorn nicht den höchsten Gipfel bestiegen, war die Aussicht schön und interessant. Eine gelungene Abschlusstour der Sommerferien mit Kaiserwetter.
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