Pizzo Leone - Genusswandern über dem Lago Maggiore
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Es ist keine neue Tourenidee, der Pizzo Leone. Aber es ist ein so schöner Genussweg über dem Lago Maggiore, dass man ihn nur wärmstens empfehlen kann.Man fährt auf der Via ai Monti von Ronco sopra Ascona hinauf bis zum Rifugio Camana-Valeggi. Dort gibt es eine verschlossene Schranke und ausreichend Parkplätze.
Man geht nun einen knappen Kilometer auf der Straße, biegt dann bei Pozzuolo nach rechts ab. Dort steht ein kleines Kapellchen und eine Pinocchio-Statue (ist das wirklich Pinocchio - was soll der hier?).
Ab hier durch lockeren Farnbewuchs, offensichtlich Folgen eines vergangenen Waldbrandes, hinauf bis zur Alpe di Naccio. Kann man schöner wohnen?
Danach hat man die Wahl, direkt aufzusteigen oder den Gipfel zunächst auf der Seeseite bis zur Canva-Scharte zu umrunden, was ich empfehlen kann. So ist man locker nach 2 Stunden am Gipfel, freut sich zuletzt über die gewonnene Aussicht ins Wallis und ins Centovalli. Bei schönem Wetter eine traumhafte Rundumsicht: Wallis, Centovalli, Maggiatal, Locarno - und natürlich der Lago, der sich bildschön dahinwindet. Der Rundumblick ist dem vom Gridone vorzuziehen, der schließlich eher "in zweiter Reihe" steht.
Rückweg über den flachen Rücken, so ergibt sich bis zur Alpe di Naccio noch eine echte Überschreitung.
Man geht nun einen knappen Kilometer auf der Straße, biegt dann bei Pozzuolo nach rechts ab. Dort steht ein kleines Kapellchen und eine Pinocchio-Statue (ist das wirklich Pinocchio - was soll der hier?).
Ab hier durch lockeren Farnbewuchs, offensichtlich Folgen eines vergangenen Waldbrandes, hinauf bis zur Alpe di Naccio. Kann man schöner wohnen?
Danach hat man die Wahl, direkt aufzusteigen oder den Gipfel zunächst auf der Seeseite bis zur Canva-Scharte zu umrunden, was ich empfehlen kann. So ist man locker nach 2 Stunden am Gipfel, freut sich zuletzt über die gewonnene Aussicht ins Wallis und ins Centovalli. Bei schönem Wetter eine traumhafte Rundumsicht: Wallis, Centovalli, Maggiatal, Locarno - und natürlich der Lago, der sich bildschön dahinwindet. Der Rundumblick ist dem vom Gridone vorzuziehen, der schließlich eher "in zweiter Reihe" steht.
Rückweg über den flachen Rücken, so ergibt sich bis zur Alpe di Naccio noch eine echte Überschreitung.
Tourengänger:
mannvetter

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