Chli Windgälllen, beim zweiten Versuch perfekt
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Nun ist schönstes Wetter für das Wochenende angesagt und das muss genutzt werden! Schon vor zwei Wochen am Monte Prosa kam die Chli Windgällen ins Gespräch. Offene Rechnungen oder schon lange nicht mehr begangen sind Gründe die dafür sprachen. Dann noch ein Bericht von der Begehung am letzten Sonntag, fast ohne Schnee, machte die Bergtour spruchreif. Denn am Schnee wollten wir diesmal nicht mehr scheitern.
Die Route selbst ist
hier bestens beschrieben.
Erst wurde da mal mit den
MaeNi im Muotital gekabbelt und auch unsere Gspänli
SchmiGno aus dem Urnerland mit einbezogen. Herrlich, gab es mal wieder eine Tour zu sechst!
Morgens früh ging die Fahrt rassig nach Bristen. Schon etwas vor der offiziellen Fahrzeit um 06.00 Uhr fuhr uns die Gondel nach Golzeren hinauf. Dank des frühen Starts konnten wir die ersten zwei Stunden im Schatten hochsteigen. Der Weg über Oberchäseren ist steil, aber schön angelegt und ausgemäht! Da gibt es nach einer Stunde die erste Trinkpause. Vorbei an schönsten Blumenwiesen steigen wir zum Oberchäserenälpli und zur unteren Erzgrube.
Geschichtlich ist da oben eine Erzabbaugrube gewesen. Sarah wusste dazu auch, dass in Hinterbristen noch ein Schmelzofen steht. Auf der Höhe von Pt.2581 ist die obere Erzgrube. Im allgemeinen wurde verschiedenste Gesteine angetroffen.
Von da wird der Gipfeltraum langsam erreichbar. Ein unterhaltsamer, abwechslungsreicher Aufstieg ist zu bewältigen. Langsam wird es karger und steiniger, viel loses Gestein queren wir im Anstieg. Eine kurze Klettereinlage gibt es vor dem ersten grossen Steinmann. Da queren wir auch in das Band zum südlichen Gipfelaufschwung. Plötzlich geht es schnell und wir stehen auf dem Vorgipfel. Noch das kzurze Grätli, jedoch schön breit. Wir haben es viel schmäler erwartet.
Unserer Gipfelfreude steht nun wirklich nichts mehr im Wege. Viele bekannte GIpfel werden ausgemacht und sogar die 4000 er Prominez lässt grüssen. Durch den Felsdstecher von Marcel ist auch die Capanna Regina Marghertia sichtbar!
Zurück sind wir bis Oberchäseren auf dem gleichen Weg. Von dort jedoch zuerst Richtung Bläck und das Weglein beim kleinen Bach hinunter nach Seewen. Lauschig ging es im Zickzack steil bergab. Auch dieser Weg ist bestens unterhalten und hatte sogar noch einige schattige Abschnitte.
Die Route selbst ist

Erst wurde da mal mit den


Morgens früh ging die Fahrt rassig nach Bristen. Schon etwas vor der offiziellen Fahrzeit um 06.00 Uhr fuhr uns die Gondel nach Golzeren hinauf. Dank des frühen Starts konnten wir die ersten zwei Stunden im Schatten hochsteigen. Der Weg über Oberchäseren ist steil, aber schön angelegt und ausgemäht! Da gibt es nach einer Stunde die erste Trinkpause. Vorbei an schönsten Blumenwiesen steigen wir zum Oberchäserenälpli und zur unteren Erzgrube.
Geschichtlich ist da oben eine Erzabbaugrube gewesen. Sarah wusste dazu auch, dass in Hinterbristen noch ein Schmelzofen steht. Auf der Höhe von Pt.2581 ist die obere Erzgrube. Im allgemeinen wurde verschiedenste Gesteine angetroffen.
Von da wird der Gipfeltraum langsam erreichbar. Ein unterhaltsamer, abwechslungsreicher Aufstieg ist zu bewältigen. Langsam wird es karger und steiniger, viel loses Gestein queren wir im Anstieg. Eine kurze Klettereinlage gibt es vor dem ersten grossen Steinmann. Da queren wir auch in das Band zum südlichen Gipfelaufschwung. Plötzlich geht es schnell und wir stehen auf dem Vorgipfel. Noch das kzurze Grätli, jedoch schön breit. Wir haben es viel schmäler erwartet.
Unserer Gipfelfreude steht nun wirklich nichts mehr im Wege. Viele bekannte GIpfel werden ausgemacht und sogar die 4000 er Prominez lässt grüssen. Durch den Felsdstecher von Marcel ist auch die Capanna Regina Marghertia sichtbar!
Zurück sind wir bis Oberchäseren auf dem gleichen Weg. Von dort jedoch zuerst Richtung Bläck und das Weglein beim kleinen Bach hinunter nach Seewen. Lauschig ging es im Zickzack steil bergab. Auch dieser Weg ist bestens unterhalten und hatte sogar noch einige schattige Abschnitte.
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