Grosshorn
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Das Grosshorn wurde hier bereits 20 mal als Winterziel beschrieben, aber noch nie als Sommerziel. Dabei ist dieser Gipfel auch im Sommer ein sehr lohnender Aussichtspunkt.
Ich startete von der Lezibrücke und ging auf dem Fahrweg durch den Capettawald bis zum Alpbach 1984m. Links vom Bach ist eine schwache Wegspur zu erkennen die steil hinaufführt. Der schiefrige Boden war im Wald sehr feucht und rutschig. Deshalb zog ich es bald vor, direkt im Bachbett aufzusteigen, das heute praktisch kein Wasser führte. Über weite Strecken ging das sehr gut, erst im oberen Teil wurde es anspruchsvoller (Schwierigkeit bis T3+). Nach dem Wald ging es noch durch eine Zone von Alprosengestrüpp (wie im SAC-Führer beschrieben) und dann recht bequem über die Alpwiesen. In gerader Linie aufsteigend erreicht man das Hougrätli etwa in der Mitte des langen Grates. Von dort aus erblickt man zum ersten Mal das Grosshorn. Im Verlauf des Grates gibt es zwei kleine Kraxelstellen, die man linksseitig umgehen kann. Im Gipfelsteinmann fand sich zwar kein Gipfelbuch aber ein arg zerfleddertes Geocaching-Heft mit wenigen Einträgen. Nach ausgiebiger Gipfelrast (ich renovierte noch kurz den Steinmann) machte ich mich auf den Rückweg über die Pürder Alp. Dies ist wahrscheinlich für Auf- und Abstieg der einfachere Weg, allerdings ist es von oben sehr schwer, auf den letzten 100 Höhenmetern einen passablen Weg nach Pürt hinunter zu finden. Im Gestrüpp des lichten Capettawaldes hatte ich arge Mühe. Im Aufstieg findet man wahrscheinlich besser einen Weg, wenn man einfach den Viehspuren folgt (siehe letztes Bild).
Ich startete von der Lezibrücke und ging auf dem Fahrweg durch den Capettawald bis zum Alpbach 1984m. Links vom Bach ist eine schwache Wegspur zu erkennen die steil hinaufführt. Der schiefrige Boden war im Wald sehr feucht und rutschig. Deshalb zog ich es bald vor, direkt im Bachbett aufzusteigen, das heute praktisch kein Wasser führte. Über weite Strecken ging das sehr gut, erst im oberen Teil wurde es anspruchsvoller (Schwierigkeit bis T3+). Nach dem Wald ging es noch durch eine Zone von Alprosengestrüpp (wie im SAC-Führer beschrieben) und dann recht bequem über die Alpwiesen. In gerader Linie aufsteigend erreicht man das Hougrätli etwa in der Mitte des langen Grates. Von dort aus erblickt man zum ersten Mal das Grosshorn. Im Verlauf des Grates gibt es zwei kleine Kraxelstellen, die man linksseitig umgehen kann. Im Gipfelsteinmann fand sich zwar kein Gipfelbuch aber ein arg zerfleddertes Geocaching-Heft mit wenigen Einträgen. Nach ausgiebiger Gipfelrast (ich renovierte noch kurz den Steinmann) machte ich mich auf den Rückweg über die Pürder Alp. Dies ist wahrscheinlich für Auf- und Abstieg der einfachere Weg, allerdings ist es von oben sehr schwer, auf den letzten 100 Höhenmetern einen passablen Weg nach Pürt hinunter zu finden. Im Gestrüpp des lichten Capettawaldes hatte ich arge Mühe. Im Aufstieg findet man wahrscheinlich besser einen Weg, wenn man einfach den Viehspuren folgt (siehe letztes Bild).
Tourengänger:
cresta

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