Albrun... aber anders


Publiziert von genepi , 18. Juli 2016 um 18:50.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:15 Juli 2016
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   I 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 1150 m
Abstieg: 1000 m

Albrunpass... ist ja eigentlich ein Klassiker unter der Pässe-Wandertouren. Klassischer weise steigt man von Wyssbach über Blatt bis zur Binntalhütte. Ich wollte aber eigentlich zuerst zum Halsusee aufsteigen und wollte mir den Abstieg zum Wyssbach ersparen.
Ich hatte schon früher gemerkt dass auf der Landeskarte einen Weg eingezeichnet war. Als ich mit Leuten auf der Alp Freichi gesprochen hatte, hatten sie mir gesagt es handelte sich um einen alten Weg des Militärs. Vor zwei Jahren hatte ich versucht diesen Weg zu finden... vergebens.

Aber nicht so schnell...

Gestartet bin ich in Binn am Hofersand. Dieser Parkplatz ist praktisch da man sein Auto für mehrere Tage ohne Gebür lassen kann.

Dann ging es entlang der Strasse bis nach Imfeld. Es war ja Freitag und es herrschte nicht viel Verkehr. Übers Wochenende würde ich das nicht so tun.

Ab Imfeld kommt die erste Steigung bis Figgerscha. Von dort an wird es für einem kurzen Abschnitt wieder flacher. Weiter steigt der linksufrigen Weg stets bis knapp bevor Alp Freichi. Dort wird es wieder flach.

Gegenüber der Alp Freichi steigt dann ein guter Weg zum Halsesee hinauf.

Als man der See erreicht hat muss man dem See entlang westwärts gehen. Dann erreicht man ein Geröllfeld. Dieses muss man queren bis es endet. Man merke einen grossen Felsbrocken rechts. Mehr oder weniger gegenüber des Felsbrocken muss man den Hang aufsteigen. Zuerst sind Spuren zu finden bis sie im Erlengebüsch verschwinden. Es gibt aber Steinmännchen die den Weg zeigen. Die Steinmännchen folgend umgeht man das Erlengebüsch rechts (also westwärts). Oberhalb des Gebüschs findet man dann unklare gelbe Farb-Markierungen. Als man diese erreicht hat, findet man ein Weg der am Boden noch gut sichtbar ist.

Weiter, der Markierungen folgend, erreicht man die kleine Hütte oberhalb Balme. Dann deuten die Markierungen zum Talende. So wie ich es vom Hüttenwart vernommen hatte, wurde diese Markierungen vom ehemaligen Hüttenwart gemacht. Ich habe ihm gesagt dass es keine grosse Sache wäre, diese Markierungen wieder aufzufrischen. Ich selber war ein bisschen direkter zur Binntalhütte gewandert. Die Marlierungen deuten auf einem weiten Bogen zur Binntalhütte.

Der Hüttenwart hatte mir ebenfalls gesagt dass, auf der andere Seite des Passes, ebenfalls Markierungen vorhanden sind. Diese führen zu den kleinen Seen die auf der Karte eingezeichnet sind.

Dopo avere attraversato il passo, sono sceso direttamente verso Pianboglio e la diga. Più d'avanti, ho seguito il sentiero che corre sulla sponda destra del Lago di Dèvero per raggiungere la diga. Più di lä, sono sceso verso Crampiolo e Dèvero a lunga la carrozzabile. Non lo farei al Sabato o alla Domenica... perchè ci sarebbero troppo macchine. In questo caso è definitamente meglio prendere il sentiero vecchio dell'Arbola che passa vicino alla Corte d'Ardui. Quest'ultimo sentiero è anche definitamente più bello.

Tourengänger: genepi


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