Witenwasserenstock, zum Auftakt des Rotondo-Wochenendes
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Ein gemeinsames freies Wochenende mit
MaeNi`s zu finden ist manchmal fast unmöglich. Doch mit einer Absage wird es innerhalb zwei Wochen wahr. Die Idee war, zweimal oberhalb 2000 hm zu Übernachten. Schnell waren die Eckdaten der Schlafplätze geklärt. 1 x Hotel Tiefenbach und 1 x Rotondohütte, sollten wir noch ein zwei Gipfel ersteigen können, ist alles perfekt.
Am Freitagabend sind wir von Chauffeur Marcel abgeholt worden und die Fahrt ging los halb auf den Furkapass zu Madleine und Hansruedi Tresch. Bei Madleine bekommen wir sogar halbe Äpfel in flüssiger Form, ein Geheimtipp!
Nach einem schmackhaften Frühstück fahren wir am Samstagmorgen nach Realp zurück und durch`s Witenwasserental zum Oberstafel. Da werden die Rucksäcke geschultert und noch etwas neblig beginnt der Aufstieg zur Rotondohütte, unserem ersten Fixpunkt. Dort wird entschieden, wie der Tag weiter verläuft.
Herzlich werden wir von Pia in der Hütte willkommen geheissen. Nach einer Kaffeepause geht es weiter zum Hünergrat West. Den Pt. 2907 erreichen wir in einem grossen Bogen von der Hütte weg über den Witenwasserengletscher. Das Wetter ist uns bis dahin immer gut gestimmt und es soll noch besser kommen.
Genau auf dem Grat reisst die Wolkenwand auf und wir konnten nach Süden schauen. Darum auch unser Entscheid, den Ostgipfel des Witenwasserenstock anzugehen. Blockklettern über den Grat, für uns ein Genuss und dazu noch warmer Stein zum festhalten. Ein paar Nebelschwaden umschwärmen uns, aber sie geben immer wieder ein Blick in die Weite frei, um den Verlauf des Wetters zu beobachten.
Einstimmig wird auch der Hauptgipfel in Angriff genommen, durch ein steiles Schneefeld und dann wieder auf Blockgestein. Viel zu schnell ist der Höhepunkt auf 3084m erreicht. Super geniale Gipfeltour!
MaeNi eroberten auch den letzten Felsen und stiegen zur leider leeren, resp. mit anderen Sachen gefüllten Gamelle hoch.
Interessant ist beim Witenwasserenstock die Wasserscheide in drei verschiedene Richtungen. Nordsee, Adriatisches Meer und in das Mittelmeer.
Waren wir morgens schon froh, die Rotondohütte trocken zu erreichen, kommt ein 3000er Gipfel dazu. Nicht zu unrecht wird gesagt: Realp hat ein eigenes Wetter! Nicht nur ein Super - Aufstieg, nein, der Abschluss auf der Hüttenterasse war nochmals ein i- Tüpfelchen, fast eine Stunde Sonnenschein pur! Was will man noch mehr?
Vielleicht noch ein gutes Nachtessen? Auch das wird geliefert, einfach, herzlich und fein! So wie Pia ist und die Rotondohütte neu belebt!

Am Freitagabend sind wir von Chauffeur Marcel abgeholt worden und die Fahrt ging los halb auf den Furkapass zu Madleine und Hansruedi Tresch. Bei Madleine bekommen wir sogar halbe Äpfel in flüssiger Form, ein Geheimtipp!
Nach einem schmackhaften Frühstück fahren wir am Samstagmorgen nach Realp zurück und durch`s Witenwasserental zum Oberstafel. Da werden die Rucksäcke geschultert und noch etwas neblig beginnt der Aufstieg zur Rotondohütte, unserem ersten Fixpunkt. Dort wird entschieden, wie der Tag weiter verläuft.
Herzlich werden wir von Pia in der Hütte willkommen geheissen. Nach einer Kaffeepause geht es weiter zum Hünergrat West. Den Pt. 2907 erreichen wir in einem grossen Bogen von der Hütte weg über den Witenwasserengletscher. Das Wetter ist uns bis dahin immer gut gestimmt und es soll noch besser kommen.
Genau auf dem Grat reisst die Wolkenwand auf und wir konnten nach Süden schauen. Darum auch unser Entscheid, den Ostgipfel des Witenwasserenstock anzugehen. Blockklettern über den Grat, für uns ein Genuss und dazu noch warmer Stein zum festhalten. Ein paar Nebelschwaden umschwärmen uns, aber sie geben immer wieder ein Blick in die Weite frei, um den Verlauf des Wetters zu beobachten.
Einstimmig wird auch der Hauptgipfel in Angriff genommen, durch ein steiles Schneefeld und dann wieder auf Blockgestein. Viel zu schnell ist der Höhepunkt auf 3084m erreicht. Super geniale Gipfeltour!

Interessant ist beim Witenwasserenstock die Wasserscheide in drei verschiedene Richtungen. Nordsee, Adriatisches Meer und in das Mittelmeer.
Waren wir morgens schon froh, die Rotondohütte trocken zu erreichen, kommt ein 3000er Gipfel dazu. Nicht zu unrecht wird gesagt: Realp hat ein eigenes Wetter! Nicht nur ein Super - Aufstieg, nein, der Abschluss auf der Hüttenterasse war nochmals ein i- Tüpfelchen, fast eine Stunde Sonnenschein pur! Was will man noch mehr?
Vielleicht noch ein gutes Nachtessen? Auch das wird geliefert, einfach, herzlich und fein! So wie Pia ist und die Rotondohütte neu belebt!
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