Bärenpfad
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Juni 2016. Alle schimpfen übers Wetter, aber niemand tut etwas dagegen! Doch der Blick aufs Regenradar lässt eine gute Lücke zwischen zwei Fronten erahnen, also wähle ich ein Paar locharme Bergstiefel (ich hab' auch andere), stopfe Schirm und Regenjacke in den Rucksack und mache mich auf den Weg nach Merligen. Von der Haltestelle Beatus geht es dem Grönbach entlang aufwärts, immer auf der orografisch linken Seite (der markierte Wanderweg geht ziemlich bald auf die andere Seite), die schöne Einblicke zu den Wasserfällen des Grönbaches bietet.
Nach der Grönhütte muss man kurz der Fahrstrasse ins Justistal folgen bis Püfel. Hier zweigt rechts der diskret markierte und sehr steile Bärenpfad ab, der die wohl einzige Schwachstelle in der langen Grönfluh ausnutzt. Er ist immer wieder schön zu begehen und für trittsichere Wanderer sehr zu empfehlen. Im obersten Teil hat es noch zwei kleine Schneefelder, die aber keine Probleme bereiten. Nach dem Ausstieg gehe ich dann in Kürze hinüber zum Niederhorn und von dort bequem hinunter nach Beatenberg und -bucht. Unten erweist sich das Timing als günstig, denn der nächste Anschluss Richtung Thun ist ein Kursschiff!
Nach der Grönhütte muss man kurz der Fahrstrasse ins Justistal folgen bis Püfel. Hier zweigt rechts der diskret markierte und sehr steile Bärenpfad ab, der die wohl einzige Schwachstelle in der langen Grönfluh ausnutzt. Er ist immer wieder schön zu begehen und für trittsichere Wanderer sehr zu empfehlen. Im obersten Teil hat es noch zwei kleine Schneefelder, die aber keine Probleme bereiten. Nach dem Ausstieg gehe ich dann in Kürze hinüber zum Niederhorn und von dort bequem hinunter nach Beatenberg und -bucht. Unten erweist sich das Timing als günstig, denn der nächste Anschluss Richtung Thun ist ein Kursschiff!
Tourengänger:
Zaza

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