Piz Lagrev, 3109 m
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Die Wetterprognosen versprachen für den Süden eine Besserung, doch zwischen dem Pizzo Ferre in der Lombardei und dem Piz Lagrev im Oberengadin entschieden wir uns erst als wir Thusis erreichten.
Start nach der Passhöhe bei der Alp Güglia am Julier bei wechselhaften Bedingungen. Die Schneedecke reicht noch bis fast an die Strasse heran.
Der erste Steilaufschwung (35°) hatte es in sich und die die ohne Harscheisen unterwegs waren, bekundeten einige Mühe (gelinde ausgedrückt). Zwischen den Lawinenkegeln zeigte sich blankes Eis.
Das Wetter wurde mit jedem Höhenmeter besser und als wir aus dem Schatten des Piz Polaschin kamen, herrschte Sonne pur. Auf dem Vadret Lagrev lag auf dem harten Altschnee ein Flaum von Pulver. Der Gipfelhang war gespurt und stellte kein Problem dar.
Traumtour mit Sonne und Bedingungen vom Feinsten...so wie es sich für ein Geburtstagskind gehört.
Start nach der Passhöhe bei der Alp Güglia am Julier bei wechselhaften Bedingungen. Die Schneedecke reicht noch bis fast an die Strasse heran.
Der erste Steilaufschwung (35°) hatte es in sich und die die ohne Harscheisen unterwegs waren, bekundeten einige Mühe (gelinde ausgedrückt). Zwischen den Lawinenkegeln zeigte sich blankes Eis.
Das Wetter wurde mit jedem Höhenmeter besser und als wir aus dem Schatten des Piz Polaschin kamen, herrschte Sonne pur. Auf dem Vadret Lagrev lag auf dem harten Altschnee ein Flaum von Pulver. Der Gipfelhang war gespurt und stellte kein Problem dar.
Traumtour mit Sonne und Bedingungen vom Feinsten...so wie es sich für ein Geburtstagskind gehört.
Tourengänger:
roko

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