Montaña Roja - mein Namensbruder
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Wir beginnen unsere kleine Tour direkt beim Parkplatz. Der Weg ist mit Steinen gesäumt, nicht zu verfehlen und gut zu gehen. Erst wandern wir flach zum Fuss der Montaña Roja, dann biegen wir rechts ab und nun geht’s bergauf, denn schliesslich erklimmen wir eine Höhe von sage und schreibe 172 m;-). Einmal oben angelangt bietet sich uns eine tolle Rundsicht und imposante Tiefblicke aufs blaue Meer. Die landenden und startenden Flugzeuge hingegen kommen uns eher wie Spielzeuge vor.
Wir schalten eine längere Pause ein bevor wir uns wieder an den Abstieg machen. Wir gehen auf demselben Weg zurück, bis rechts ein deutlicher Weg Richtung Meer abzweigt. Diesem folgen wir ca. 5 Minuten bis er auf einen breiten, mit Steinen eingefassten Weg trifft. Klar lassen wir uns den Abstecher zur Landspitze der Montaña Roja nicht nehmen, und schauen uns hier um. Als dann aber klettern angesagt ist um weiter zu kommen, kehren wir um.
Da gerade Ebbe ist, können wir sehr nahe am Wasser weiter gehen und auch hier vom Vulkan und Wasser geformte Felsformationen bewundern. Weiter geht’s auf die nächste Anhöhe, die Montaña Bocinegro. Ganz oben klärt uns eine Tafel auf, was es mit den Gesteinsfarben in dieser Gegend auf sich hat. Nach einem weiteren kurzen Zwischenhalt wenden wir uns wieder unserem Ausgangspunkt zu.
Fazit
Eine Wanderung, die sich auf jeden Fall lohnt, bewegt man sich hier doch in einem ökologisch wertvollen Gebiet, das auch nach dem kanarischen Naturraumgesetz die Einstufung "Reserva Natural Especial" trägt.
Röthlisberger's auf dem roten Berg, prima.
Tourengänger:
Hibiskus

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