Mont Aubert 1339m - La Tête à l'Ours 1309m
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Auf die Idee zu dieser Wanderung bin ich durch einen Bericht von
Kik
hier gestossen. Allerdings habe ich die Gegenrichtung mit Ziel Fleurier gewählt. Wenn man am Ende der Tour auf das ÖV warten muss bietet Fleurier mehr Möglichkeiten sich zu verpflegen und den Durst zu stillen als Concise ;-)
Gleich bei der Bushaltestelle Concise-Village ist der Wanderweg nach Sur la Roche und Mont Aubert beschriftet. Hoch durchs Dorf und bald auf einfachem Weg im Wald führt der Wanderwg Richtung Sur la Roche. Im Bois de la Côte verlor ich den Weg kurz aus den Augen und folgte einer unmarkierten Spur die kurz etwas steiler wurde. Bei einem Forstweg traf ich dann wieder auf den markierten Wanderweg. Von dort ist der schöne Aussichtspunkt Sur la Roche bald erreicht.
Weiter entlang dem Wanderweg Richtung Serrolliet. Will man den höchsten Punkt der Hochebene Mont Aubert erreichen, muss man den Weg kurz verlassen und weglos etwas aufsteigen. Wirklich lohnenswert ist dieser kurze Abstecher allerdings nicht. Ausser dass man auf dem höchsten Punkt war gibt es hier nichts zu bewundern. Abstieg wiederum weglos hinunter nach Grand Serrolliet zum Wanderweg. Entlang dem Weg nach Petit Serrolliet und weiter zu P1198 wo man auf eine Strasse trifft. Das ganze Gelände war hier bei der Schneeschmelze wirklich sumpfig.
Nach der Strasse weglos weiter zur Alp La Redalle und hoch Richtung Tête à l'Ours. Hier musste ich dann im dichten Unterholz und Schnee wirklich suchen bis ich den markanten Bärenkopf fand. Ob er genau an der höchsten Stelle steht weiss ich nicht. Es ist hier in diesem steinigen Gelände so ziemlich alles gleich hoch. Kurzer wegloser Abstieg nach La Tormande bis zur Strasse. Dieser folgte ich bis nach L'Abbaye. Wiederum ziemlich weglos (zumindest war im Restschnee kein Weg sichtbar) nach A la Vaux. Dort traf ich dann auf den Wanderweg zur Pouetta Raisse.
Der Abstieg durch die imposante Schlucht ist einfach und mit Geländern und Ketten bestens gesichert. Heute war im Schnee und den vielen vereisten Stellen etwas Vorsicht angebracht. Das grössere Problem waren allerdings die herunterfallenden Eiszapfen. Einer hat mich glücklicherweise nur an der Schulter und nicht am Kopf getroffen. Bald hat man dann die Schlucht hinter sich und es folgt ein gut angelegter Wanderweg hinunter nach Fleurier oder auch nach Môtiers.
Eine wirklich schöne Wanderung in typischem Juragelände mit viel Wald und Weideflächen. Leider waren durch den kürzlichen Wintereinbruch noch keine Blumen am blühen.


Gleich bei der Bushaltestelle Concise-Village ist der Wanderweg nach Sur la Roche und Mont Aubert beschriftet. Hoch durchs Dorf und bald auf einfachem Weg im Wald führt der Wanderwg Richtung Sur la Roche. Im Bois de la Côte verlor ich den Weg kurz aus den Augen und folgte einer unmarkierten Spur die kurz etwas steiler wurde. Bei einem Forstweg traf ich dann wieder auf den markierten Wanderweg. Von dort ist der schöne Aussichtspunkt Sur la Roche bald erreicht.
Weiter entlang dem Wanderweg Richtung Serrolliet. Will man den höchsten Punkt der Hochebene Mont Aubert erreichen, muss man den Weg kurz verlassen und weglos etwas aufsteigen. Wirklich lohnenswert ist dieser kurze Abstecher allerdings nicht. Ausser dass man auf dem höchsten Punkt war gibt es hier nichts zu bewundern. Abstieg wiederum weglos hinunter nach Grand Serrolliet zum Wanderweg. Entlang dem Weg nach Petit Serrolliet und weiter zu P1198 wo man auf eine Strasse trifft. Das ganze Gelände war hier bei der Schneeschmelze wirklich sumpfig.
Nach der Strasse weglos weiter zur Alp La Redalle und hoch Richtung Tête à l'Ours. Hier musste ich dann im dichten Unterholz und Schnee wirklich suchen bis ich den markanten Bärenkopf fand. Ob er genau an der höchsten Stelle steht weiss ich nicht. Es ist hier in diesem steinigen Gelände so ziemlich alles gleich hoch. Kurzer wegloser Abstieg nach La Tormande bis zur Strasse. Dieser folgte ich bis nach L'Abbaye. Wiederum ziemlich weglos (zumindest war im Restschnee kein Weg sichtbar) nach A la Vaux. Dort traf ich dann auf den Wanderweg zur Pouetta Raisse.
Der Abstieg durch die imposante Schlucht ist einfach und mit Geländern und Ketten bestens gesichert. Heute war im Schnee und den vielen vereisten Stellen etwas Vorsicht angebracht. Das grössere Problem waren allerdings die herunterfallenden Eiszapfen. Einer hat mich glücklicherweise nur an der Schulter und nicht am Kopf getroffen. Bald hat man dann die Schlucht hinter sich und es folgt ein gut angelegter Wanderweg hinunter nach Fleurier oder auch nach Môtiers.
Eine wirklich schöne Wanderung in typischem Juragelände mit viel Wald und Weideflächen. Leider waren durch den kürzlichen Wintereinbruch noch keine Blumen am blühen.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (2)