Pico Bolìvar (4981 m), höchster Berg von Venezuela und Pico Espejo (4765 m)


Publiziert von ju_wi , 18. Januar 2009 um 13:07.

Region: Welt » Venezuela » Mérida » Sierra Nevada
Tour Datum:25 Dezember 2008
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: YV 
Zeitbedarf: 6 Tage
Aufstieg: 3000 m
Abstieg: 3200 m
Strecke:ca. 50 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:per Jeep nach La Mucuy
Unterkunftmöglichkeiten:Zelt

Der Pico Bolìvar in den venezolanischen Anden ist mit 4981 m der LANDESHÖHEPUNKT VENEZUELAS. Häufig wird er - z.B. in allen Atlanten die ich besitze - noch als Fünftausender mit 5007 m Höhe gelistet; aber neue Messungen haben die Höhe um 26 m nach unten korrigiert. Dies stimmte auch mit meinem GPS überein, dass sehr genau ist und am Gipfel 4983 m anzeigte. Der Pico Bolìvar liegt in der Sierra Nevada in den venezolanischen Anden im Bundesstaat Mérida.

Seine Besteigung ist in den letzten 200 Hm technisch und wird dort wohl nur von Top-Bergsteigern ohne Sicherung geklettert (geschätzte II und III auf der Normalroute und teilweise ausgesetzt - im Internet findet man noch höhere Schwierigkeitsgrade, aber die sind wohl übertrieben). Wichtig für die Besteigung ist auch die Jahreszeit. Dezember bis März ist die beste Zeit, da dann Trockenzeit herrscht - wenn sie sich denn an die Monate hält... Von Mai bis Oktober ist mit Sicherheit oben Schnee und man braucht komplette Eisausrüstung.

Nach der Besteigung des Roraima Tepui haben wir per Nachtbus und 2 Flügen (Puerto Ordaz - Maiquetía - El Vigia) von dem aüßersten Südosten in den Westen des Landes gewechselt und sind vom Flughafen per Transfer nach Mérida gelangt, dem Touristenzentrum der venezolanischen Anden.

Von hier starten wir zunächst zu einer 4-tägigen Tour in die "Los Llanos" bevor wir uns an die Besteigung des Pico Bolívars machen wollen. Die Llanos sind ausgedehnte Ebenen im oberen Orinocodelta (Venezuela und Kolumbien). Sie sind - abhängig von der Jahreszeit - mehr oder weniger feuchtes Schwemmland, in dem sehr viele Farmen und Viehzucht (Cowboy-Land) betrieben wird. In der Trockenzeit im Dezember ist es eine sehr heiße Gegend auf knapp 400m ü NN gelegen - mit täglich bis zu 35°. Von Mérida müssen wir jedoch zunächst über die Sierra Nevada und fahren daher das breite Tal von Mérida mit einem Kleinbus hinauf bis zu einem 3500 m hohen Pass. Ein Stück vor der Passhöhe besichtigen wir dabei die Steinkapelle "San Rafael" bei Mucuchies. Nach dem Pass windet sich die Straße in unzähligen Kurven langsam am Hang eines Flusstales hinab bis man bei Barinas (nach inzwischen 4 Stunden Fahrt) die Ebene östlich der Anden erreicht. Nun geht es südwärts weiter und nach weiteren 4 Stunden sind wir am Ziel in der Nähe des Rio Apure. Wir beziehen ein Hängemattencamp. Am 2. Tag der Llanostour machen wir morgens eine Bootsfahrt mit Tierbeobachtungen und verbringen den Nachmittag auf einer Jeepsafari. Abends fischen wir Piranhas, die zum Abendessen gebraten und aufgetischt werden. Wir bestaunen die Vogelwelt und die in dem Gebiet typischen Capybaras (Wasserschweine) - die größten Nagetiere der Erde. Am nächsten Morgen hat unser Guide eine Anakonda entdeckt (ein 2m langes kleineres Männchen) und erzählt uns über diese interessanten Tiere. Danach steht ein Ausritt auf dem Programm, der durch einige Flüsse und Tümpel führt. Nachmittags fahren wir dann mit dem Kleinbus zurück an den Fuß der Anden und beziehen hier ein anderes Camp mit Mehrbettzimmern. Am 4. und letzten Tag der Tour steht vormittags Wildwasserrafting auf dem Programm - für Margit und mich das erste Mal. Wir haben die Wahl zwischen Schlauchboot oder Gummireifen und entscheiden uns für Ersteres. Es ist ein super Spass. Auf einem Wildwasserfluss, der von den Anden hinabkommt und mit Blick auf die Sierra Nevada hoch über uns, hoppeln wir gut 2 Stunden flussabwärts. Leider ist keine Kamera-Mitnahme möglich... Nachmittags fahren wir schließlich über Barinas und den Andenpass nach Mérida zurück, wo wir nachmittags eintreffen. Es ist der 24.12. und wir gönnen uns in Mérida ein gutes Weihnachtsmenü.

Am 25.12. brechen wir schließlich auf zu unserem Tourhöhepunkt - der Besteigung des Pico Bolìvars. Morgens treffen wir unseren kolumbianischen Bergführer Rene und Alfredo einen jungen Träger. Wir müssen Bergausrüstung, Zelte und Essen für 6 Tage mitnehmen. So bleiben trotz Träger und Führer für uns je gut 10 kg im Rucksack zu tragen - die beiden tragen aber mehr als das Doppelte wie wir. Per Jeep lassen wir uns in einer Dreiviertelstunde nach La Mucuy auf gut 2200 Hm bringen. Hier starten wir zu viert den Trek.

Am 1. Tag sind gut 1100 Hm zu absolvieren. Wir starten in einem sehr artenreichen feuchtwarmen Regenwald. Auf guten Bergpfaden steigen wir stetig an einer Waldschulter bis auf ca. 2800 m an. Immer wieder müssen wir über einen umgestürzten Baum klettern oder eine etwas abgerutschte Hangstelle umgehen. Dann wendet sich der Weg etwas nach links und senkt sich wieder leicht (knapp 100 Hm) bis zur Querung eines größeren Baches. Wir machen Essenspause und steigen die fehlenden 600 Hm dann wieder steiler auf. Das letzte Stück wird der Weg flacher, man begleitet einen Bachlauf und erreicht die Laguna Coromoto (3300 m). Wir schlagen unsere Zelte am Ende des Sees auf. Es ziehen nach Ankunft auch bald Wolkenschwaden auf. Bei sternenklarer Nacht wird es auch hier schon sehr kalt - deutlich unter Null, wie wir an der dicken Reifschicht am nächsten Morgen feststellen.

Der 2. Tag ist eigentlich relativ kurz. Man steigt in der linken Flanke des alten gletschergeschliffenen Trogtals auf. Der Weg ist steinig aber gut zu gehen. Das Wetter ist bestens aber unsere Körper (v.a. meiner) wollen nicht so richtig - wohl Höhenakklimatisierung. Immerhin stoßen wir heute schon an die 4000m Marke. Zunehmend mühsam kämpfen wir uns die Höhenmeter hinauf, bis wir vor uns einen fantastischen Blick auf die Laguna Verde (3950 m) mit dem dahinterliegenden vergletscherten Pico Humboldt (4940 m und zweithöchster Landesgipfel) erhalten. Wir queren auf schmalen Simsen noch eine felsige Wand (T4) und bauen etwas oberhalb der Lagune auf ca. 3980 m unser 2. Zeltlager auf. Ich fühle mich sehr erschöpft und schlafe diese wiederum kalte Nacht sehr ausgiebig. Unsere Begleiter kochen mir einen Tee aus den Frailejones, der typischen und beherrschenden Pflanze der Páramo-Vegetationszone der Anden (ein Korbblütler mit rosettenförmigen oft weichhaarigen Grundblättern). Dieser beruhigt auch den Magen, der leider bei mir auch etwas angegriffen ist.

Am 3. Tag ist eine lange Etappe zu bewältigen. Zunächst führt der Weg gemächlich steigend in Talnähe gut 200 Hm hinauf bis zur weißlich scheinenden Laguna El Suero (4200 m). Hier beginnt dann aber das steilste Stück des Tages. Wir kämpfen uns einen stark geneigten Schutthang mit losen Steinen (Chomahoma genannt) fast 300 Hm hinauf. In Steinwüste queren wir dann zu dem Pass La Ventana (ca. 4500 m). Die ganze Passage von La Mucuy über den Pass zum Pico Bolívar bzw. Espejo wird auch "La Travesia" (Überquerung) genannt. Jedenfalls steigen wir hinter dem Pass wieder 150 Hm ab und legen in hügelig-welligem Gelände einige Kilometer in Páramo-Vegetation zurück. Nach inzwischen 5 Gehstunden kommt eine Müdigkeit auf - doch es sind noch an die 400 Hm Aufstieg zu meistern. Sehr langsam, Schritt für Schritt, führen wir unseren Weg fort und kommen nach mehr als 1,5 Stunden auf 4650 m an eine Camp-Möglichkeit. Dies ist noch nicht das Camp an der Laguna Timoncito (lt Programm) - doch Alfredo unser Träger meint, wir würden hier campen. Rene, unser Guide, ist noch zurück, da es ihm an dem Tag nicht gut geht. Wir warten ein wenig - aber dann schlage ich vor noch weiter 100 Hm zu der Lagune zu steigen, damit der folgende Gipfeltag einfacher wird. Mit viel Willenskraft kommen wir auch hier nach 30 Minuten an. Es ist schon nach 17 Uhr und die Dämmerung setzt bald ein. Im Nebel wird es außerdem eisig kalt. Rene hatte hingegen fest eingeplant auf dem niedrigeren Platz zu zelten - nicht zuletzt wegen der Schlafhöhe. Von unten ruft er hinauf, wir sollten wieder absteigen zu ihm. Das kommt für uns aber nicht mehr in Frage und so schlafen wir nach etwas Diskussion sogar getrennt: Margit, Alfredo und ich in unserem 2-Mann (!) Zelt auf 4750 m an der Lagune und Rene allein im 2. Zelt auf 4650 m.

4. Tag - Aufbruch zum Gipfel: Rene trifft gegen 7 Uhr am oberen Zeltplatz bei uns ein. Nach gemeinsamem Frühstück ziehen wir Hüftgurte und Helm unten schon an. In den Rucksack packen wir die Steigeisen. Rene hat außerdem ein 50 m Sicherungsseil, einen Abseilring und diverse Bandschlingen sowie 2 Eispickel für den Vorstieg dabei. Bohrhaken gibt es ausreichend in der Route - ich glaube einmal hat Rene an einem Felsen gesichert. Die ersten 100 Hm steigen wir über Geröll und klettern über ein paar Felsstellen - einmal auch ein wenig ausgesetzt - in der vor kurzem noch vergletscherten Zone unterhalb der Wand (T4). Rene geht im Aufstieg nicht - wie eigentlich üblich durch eine lange Eisrinne, sondern klettert etwas höher parallel und quert dann. Diese Querung ist heikel (III), da sehr abdrängend - und wir werden das erste Mal seilgesichert. Es folgt ein kurzes Stück in kombiniertem Eis-Fels-Gelände für das wir unsere Steigeisen anziehen, bis wir unterhalb eines größeren Schneefeldes einen breiteren Platz erreichen. Hier ziehen wir die Steigeisen wieder aus und auch das Seil wird vorerst weggepackt. Das folgende Stück bis zum Grat ist eine Kletterpartie über großes Blockwerk  - relativ senkrecht aber mit guten Tritten und Griffen (nicht über II). Wir gehen es unangeseilt. Am Grat angekommen öffnet sich der Blick nach S / W auf Merida. Nun nördlich des Grates folgt wieder eine schwierigere (sicher III) und abdrängende kurze Querung. Weiter geht es - wieder am Seil - einen vielleicht 25 m hohen Kamin empor (mind. II+). Am Ausstieg desselben sind wir fast am Ziel. Noch einige mehr oder weniger lose Felsplatten übersteigend öffnet sich 2 Minuten später - nach 3 Stunden - der Blick auf die Büste von Simon Bolìvar am höchsten Punkt, der sich auf völlig zerklüftetem Felsplattengelände befindet. Rene rät nicht zur Büste zu Klettern wegen loser Platten. Aber dafür habe ich zu viele Fotos vorab gesehen mit Menschen an der Büste. Ich gehe vorsichtig zum Gipfelfoto hin und fand es auch unproblematisch. Wir genießen den Rundblick auf alles Tieferliegende. CUMBRE (Gipfel) - der höchste in Venezuela! Wieder einen Traum realisiert! Im Abstieg legen wir - weil es einfach schneller geht - einen Großteil der Route per Abseilen am Seil zurück. Dies ist für uns eigentlich neu und macht uns zunehmend Spaß, da wir dadurch eher senkrechte Routen - ab von de Aufsteigsroute gehen. Im Abstieg wird es leider etwas neblig und kalt - aber nach ein paar Stunden stehen wir bei Alfredo am Zelt und stillen unseren Riesenhunger. Wir bauen dort ab und steigen zu Renes Zelt die 100 Hm ab (4. Nacht auf 4650 m).

Am 5. Tag müssen wir wieder die Sierra Nevada queren, denn wir sind ja zurück auf die Südseite abgestiegen. Hierzu führt der Pfad über einen weiteren Gipfel, den Pico Espejo (4765 m), der bekannt ist durch die Bergstation der höchsten Seilbahn der Erde (3200 Hm von Mérida). Morgens brechen wir vom Zeltplatz auf uns queren in der unteren Felsschulter der Sierra zunehmend bergauf Richtung Pico Espejo. Von S zeigt sich auch der Pico Espejo als eine vertikale Anhäufung von Felsplatten, die den Hauptgrat wenig überragt. Dennoch wird im letzten Teil in einer Felsrinne (II bis II+) nochmal Gebrauch von dem Seil gemacht. Ich denke, das Stück hätten wir uns persönlich auch ohne Seil zugetraut. Dann stehen wir an der Madonna des Pico Espejo. Man hat einen sehr schönen Blick auf die umliegenden Gipfel, auf die 4500 m tiefer liegende Orinoco-Ebene und auf Mérida und weitere Sierras. Auch die Seilbahnstation schauen wir uns natürlich an. Die Seilbahn selbst ist allerdings seit einem halben Jahr außer Betrieb und soll grundrenoviert werden. Vom Pico Espejo steigen wir an diesem Tag noch 1600 Hm ab über die 4. Station Loma Redonda auf 4050 m bis zum Casa Pedro Pena auf 3260 m. Wir genießen den Komfort der - allerdings leider unbeheizten - Hütte, nehmen eine gute Mahlzeit und ich spiele den ganzen Abend mit Pedro und unseren beiden Begleitern Domino.

Am letzten Tag werden wir frühmorgens von einem fantastisch schönen Sonennaufgang überrascht. Ein spektakulärer Wolkenfilm hat sich über das Tal von Mérida gelegt und gegenüber des Tale leuchtet die fast ebenso hohe Sierra La Culata (selbstverständlich auch ein Höhenzug der Anden) im Morgenlicht. Man übersieht von hier das gesamte Tal. Dieses Schauspiel genossen machen wir uns an die letzten 1200 Hm Abstieg. Der Weg ist durch Wassererosion extrem ausgespült. Er wird von Pedro zwar immer wieder ausgebessert, aber in, auf, über bis zu 10 m tiefen Gräben ist der "Weg" hinab schon recht abenteuerlich und mit absoluter Vorsicht zu gehen. In Mucunutan (ca. 2000 m) holt uns dann ein Jeep wieder ab nach Mérida, wo wir uns bei Allen für die gelungene Tour bedanken und verabschieden.

Schon um 4 Uhr früh werden wir am nächsten Morgen (31.12.) an der Posada abgeholt und nach Barinas gefahren. Von hier nehmen wir einen Flug nach Maiquetía und quartieren uns nach Transfer ins 30 km entfernte Caracas im Stadtteil Altamira ein. Kurz später brechen wir zu Fuß zur Erkundung der Umgebung auf. Den Nachmittag verbringen wir im topmodernen Einkaufscenter Sambil, wo wir die Stadtkultur und -menschen von Venezuela auf uns wirken lassen. Wir genießen die Annehmlichkeiten der Zivilisation  wie Cocktails, Sushi und Buchläden zum Stöbern. Auch ein Souvenir T-Shirt im Hard-Rock Cafe Caracas wird angeschafft. Nachmittags schlafen wir dann noch ein paar Stunden im Hotel und brechen gegen 22:30 Uhr zu der Party auf. Was für eine Nacht erleben wir hier! Wir feiern ausgelassen auf dem Platz und werden von vielen Partygruppen integriert. Cuba libre, Sandwiches und Luftschlangen und dazu ein tolles Feuerwerk. Wir bleiben bis 4:30 - unser bester Jahreswechsel seit langem.

Am 1.1.09 haben wir nur ein paar Stunden übrig, in denen wir per U-Bahn mal ins Zentrum von Caracas fahren- müssen aber bald zum Flugplatz und Venezuela hinter uns lassen...

Tourengänger: ju_wi


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Geodaten
 337.gpx Tag 1 - La Mucuy - Laguna Coromoto
 338.gpx Tag 3 (teilweise): Travesia Ventana bis nahe Laguna Timoncito
 339.gpx Tag 4: Gipfel des Pico Bolìvar
 340.gpx Tag 5: Pico Espejo und Abstieg Casa Pedro Pena

Galerie


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T6- 4

Kommentare (4)


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MicheleK hat gesagt: Ein super Reisebericht
Gesendet am 19. Januar 2009 um 09:25
Hallo ju_wi,

vielen Dank fuer den genialen Reisebericht und die schoenen Photos. Ich hab eine Bekannte in Merida, Sie ist vor 15 Jahren aus der Schweiz dort ausgewandert und betreibt seitdem dort ein Adventure Unternehmen...
Sie wird sich ueber deine Webseite freuen. Die Pico Bolivar Tour ruft wer weiss eines Tages nach Nachahmung.

Schoene Gruesse.
Michele

ju_wi hat gesagt: RE:Ein super Reisebericht
Gesendet am 19. Januar 2009 um 18:25
Hallo Michele,
danke und freut mich, dass Dir der Bericht gefällt.

Wegen Deiner Bekannten in Merida: Das ist nicht zufällig Patrizia von Fanny Tours, liiert mit Jose?
Wäre schon sehr witzig, da sie unsere Bolivar Tour organisiert hat...

Grüße, Jürgen

MicheleK hat gesagt: RE:Ein super Reisebericht
Gesendet am 19. Januar 2009 um 19:22
hallo juergen
Ich glaubs nicht...klar ist es Patrizia, auch Pita benannt, mit Jose! Die Welt ist so weit und doch solo klein !-)
Falls du ihr emailst sag ihr einem schoenen Gruss von Michele Kellerhals desde Canton Ticino. Ich hab die beiden mind. seit gut 5 Jahren nicht mehr gesehen.

Gruss aus dem warmen Southern Arizona.
Michele

ju_wi hat gesagt: RE:Ein super Reisebericht
Gesendet am 20. Januar 2009 um 07:24
Hi michele,
dachte ich's doch, das passte zu gut. Klar wir richten ihr die Grüße gerne aus. Ich wollte ihr sowieso noch den Link zu hikr schicken...

Grüße, Jürgen


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