Monte Tondo
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Heute ist der Plan, gänzlich ohne Schneekontakt eine sonnige Wanderung mit schönem Frühlingsambiente zu gestalten. Oberbozen soll unser Ziel sein und von der Haltestelle Brennerstraße führt schnurstracks der Weg No 6 nach oben Richtung Soprabolzano.
Ziemlich steil geht's auf dem Teer dahin, später führt der Weg parallel zum Sträßchen. Um ganz ehrlich zu sein, unsere Begeisterung hält sich in Grenzen. Die Blütenpracht ist außerordentlich, der Lärm der nahen Brennerautobahn ebenso.
Um diesem Gemenge zu entkommen, wandern wir zum Ebnicher wo der Steig 2A Richtung Maria Himmelfahrt abzweigt, der gefällt uns jetzt sehr gut. Leider währt die Freude nicht allzu lange, wir landen wieder auf einem Teersträßchen, diesmal allerdings bedeutend beschaulicher. Weiter Richtung Norden erreichen wir das Chalet Grumer, eine gewisse Ähnlichkeit mit Chalets in den Rockies ist nicht von der Hand zu weisen.
Irgendwie haben wir jetzt keine Lust mehr, auf diesen Bergstraßen zu latschen. Beim Chalet, besser gesagt dem Marterl davor überklettern wir den Weidezaun und steigen weglos zum Wanderweg 2 hoch. Die Karte verzeichnet hier eine Abkürzung, die allerdings nicht (mehr) existiert oder der Bauer hat ihr ein Ende bereitet. Jetzt haben wir sogar so etwas wie eine Aussicht.
Dieser Weg führt nun zurück bis nach Bozen hinunter und ist wesentlich schöner zu gehen als unser Aufstieg. Wir laufen dabei noch schnell zum Monte Tondo (Grumer Eck) mit seinen eigenartigen Ruinen und dem riesigen Hörtenbergkreuz unterhalb des Waldhügels. Beides sind nur kurze Abstecher von der Hauptroute. Schön windet sich das Steiglein Richtung St. Oswald und gibt immer wieder schöne Blicke preis, leider hält sich der Dunst hervorragend.
Fazit: Auch bei einem vermeintlichen Spaziergang darf man sich Gedanken über die Route machen.
Ziemlich steil geht's auf dem Teer dahin, später führt der Weg parallel zum Sträßchen. Um ganz ehrlich zu sein, unsere Begeisterung hält sich in Grenzen. Die Blütenpracht ist außerordentlich, der Lärm der nahen Brennerautobahn ebenso.
Um diesem Gemenge zu entkommen, wandern wir zum Ebnicher wo der Steig 2A Richtung Maria Himmelfahrt abzweigt, der gefällt uns jetzt sehr gut. Leider währt die Freude nicht allzu lange, wir landen wieder auf einem Teersträßchen, diesmal allerdings bedeutend beschaulicher. Weiter Richtung Norden erreichen wir das Chalet Grumer, eine gewisse Ähnlichkeit mit Chalets in den Rockies ist nicht von der Hand zu weisen.
Irgendwie haben wir jetzt keine Lust mehr, auf diesen Bergstraßen zu latschen. Beim Chalet, besser gesagt dem Marterl davor überklettern wir den Weidezaun und steigen weglos zum Wanderweg 2 hoch. Die Karte verzeichnet hier eine Abkürzung, die allerdings nicht (mehr) existiert oder der Bauer hat ihr ein Ende bereitet. Jetzt haben wir sogar so etwas wie eine Aussicht.
Dieser Weg führt nun zurück bis nach Bozen hinunter und ist wesentlich schöner zu gehen als unser Aufstieg. Wir laufen dabei noch schnell zum Monte Tondo (Grumer Eck) mit seinen eigenartigen Ruinen und dem riesigen Hörtenbergkreuz unterhalb des Waldhügels. Beides sind nur kurze Abstecher von der Hauptroute. Schön windet sich das Steiglein Richtung St. Oswald und gibt immer wieder schöne Blicke preis, leider hält sich der Dunst hervorragend.
Fazit: Auch bei einem vermeintlichen Spaziergang darf man sich Gedanken über die Route machen.
Tourengänger:
Max

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