Bunderspitze (2546m) - links Frühling, rechts Winter
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Der Titel hätte uns eine Lehre sein müssen - aber so offensichtlich wie dieses Fazit von oben war, war es von unten noch nicht. So hielten wir uns im Anstieg ab PP Bunderle links, was uns vielfaches Abschnallen, Tragen und lustige Waldpassagen ohne Schnee einbrachte. Dummerweise hatten wir keine Karte dabei, sonst wäre uns die rechte Variante wohl ins Auge gestochen, mehr Schnee vermuteten wir dort schon im Aufstieg.
Ist erst einmal die Waldgrenze erreicht, geht es durch eine wunderschöne Almlandschaft mit diversen Häusern auf die Nordabbrüche von Nünihore und Lohner zu querend zum ersten steileren Hang. Dieser wird rechtshaltend unterhalb der Nünihore erstiegen und wir gelangten so in den Kessel unterhalb des Chli Lohner bzw. des Lohner, wenn man den Blick nach rechts wendet. Landschaftlich alles Großes Kino!
Eine gute Spur leitete erst linkshaltend, dann mit einer langen Querung nach rechts und einigen Kehren in flacheres Gelände, wo der Gipfel sichtbar wird. Nachdem der Gipfelbereich und auch Teile des Gipfelhangs ziemlich aper waren, ließen wir das Abfahrtsgerät irgendwann deponierend zurück und erstiegen die restlichen Meter per pedes bis zum belebten, aber nicht überfüllten Gipfel, der eine fabelhafte Aussicht bietet.
Insbesondere offenbarte der Ausblick, dass links im Abfahrtssinne unterhalb des Lohner noch mehr Winter herrschte, als rechterhand - die Abfahrtsvariante war gewählt. Im zerfahrenen Gipfelhang fanden wir noch ein paar schöne Sulzschwünge, danach gabs leider Deckel - mal brechend, mal nicht - und unterhalb des Lohner sowie in den schattigen Waldpassagen sogar noch ein bissel Pulver. Einige Stellen in den Querungen der Abfahrt waren schon ziemlich schneearm, aber mit etwas Fantasie alles fahrbar. Den Tobel unterhalb Lohner und der Bonderfälle querten wir zügig, auf der anderen Seite erwartete uns dann das Highlight der Abfahrt: Wunderbarer gesetzter Schnee und Firn und viel Platz für neue Spuren bis hinab zum Parkplatz, den wir ohne Abschnallen erreichten.
Ist erst einmal die Waldgrenze erreicht, geht es durch eine wunderschöne Almlandschaft mit diversen Häusern auf die Nordabbrüche von Nünihore und Lohner zu querend zum ersten steileren Hang. Dieser wird rechtshaltend unterhalb der Nünihore erstiegen und wir gelangten so in den Kessel unterhalb des Chli Lohner bzw. des Lohner, wenn man den Blick nach rechts wendet. Landschaftlich alles Großes Kino!
Eine gute Spur leitete erst linkshaltend, dann mit einer langen Querung nach rechts und einigen Kehren in flacheres Gelände, wo der Gipfel sichtbar wird. Nachdem der Gipfelbereich und auch Teile des Gipfelhangs ziemlich aper waren, ließen wir das Abfahrtsgerät irgendwann deponierend zurück und erstiegen die restlichen Meter per pedes bis zum belebten, aber nicht überfüllten Gipfel, der eine fabelhafte Aussicht bietet.
Insbesondere offenbarte der Ausblick, dass links im Abfahrtssinne unterhalb des Lohner noch mehr Winter herrschte, als rechterhand - die Abfahrtsvariante war gewählt. Im zerfahrenen Gipfelhang fanden wir noch ein paar schöne Sulzschwünge, danach gabs leider Deckel - mal brechend, mal nicht - und unterhalb des Lohner sowie in den schattigen Waldpassagen sogar noch ein bissel Pulver. Einige Stellen in den Querungen der Abfahrt waren schon ziemlich schneearm, aber mit etwas Fantasie alles fahrbar. Den Tobel unterhalb Lohner und der Bonderfälle querten wir zügig, auf der anderen Seite erwartete uns dann das Highlight der Abfahrt: Wunderbarer gesetzter Schnee und Firn und viel Platz für neue Spuren bis hinab zum Parkplatz, den wir ohne Abschnallen erreichten.
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