Eine fast Frühlingswanderung über den Ottoberg
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Der Wetterbericht versprach frühlingshaftes Wetter. Also eröffne ich endlich auch meine Wandersaison.
Ein Ziel hatte ich schon lange im Hinterkopf. Immer wieder auf Zugreisen in Richtung Konstanz fiel mir der Berghang nördlich von Weinfelden und die Bahnstation Berg TG auf. Musste doch einmal gucken, was dahinter anzutreffen ist.
Also beizeiten auf die Reise und auf nach Weinfelden. Nach kurzem Kaffeehalt immer schön nordwärts den Wegweisern "Ottoberg" nach. Hoch über der Stadt das Schloss Weinfelden. Nach ca. einem Kilometer dann nordwestlich hinauf durch die Rebberge. Weiter immer etwas rauf und runter um schliesslich nach Ottoberg zu kommen. Die schönen Rieghäuser im Dorfkern sind sehenswert.
Nun ein markanter Richtungswechsel, erst ein kurzes Steilstücken zwischen den Häusern durch ein neben einem Bachtobel hoch. Dann quer über dieStrasse und nun mehr oder weniger östlich und durch Wald und dann vorbei an Weidland hinauf zu P.627 vor der SWiedlung "Tattehueb". Nach einem kurzen Rechtsschwenker wieder in der alten Richtung weiter. Mal im Wald, dann wieder am Waldrand zu einem Rastplatz oberhalb der Siedlung Wächtersberg".
Schöne Aussicht in den nordwärts in den Thurgau. In der Ferne sehe ich noch ein Stück See. Wohl ein Teil des Untersees mit der Insel Reichenau. Mindestens der markante Kirchturm dürfte auf der Insel stehen. Nach meiner Mittagsrast weiter am Waldrand entland, dann rechts auf der Strasse durch den Wald und gleich wieder links dem Waldrand und dann über Wiesen zum Weiler "Alp". Hier ist nun die Regionsbezeichnung "Ottebärg" mit der gleichnamigen Siedlung. (Dies im Gegensatz zu Ottoberg mit "e" als Dorfname am westlichen Zipfel des Berges). Bei P.642 wieder in den Wald und nun südost bis zum Schloss "Berg", heute ein Altersheim. Jetzt durch das Dorf gut 1.5 km durch das Dorf zum Bahnhof. Damit das erste grössere Stück Asphaltstrecke des Tages.
Beim Bahnhof eine kurze Rast.Nun weiter den Geleisen entlang vorbei am Sportplatz. Folgsam wie ich bin folge ich dem Wegweiser und mache die Schlaufe durch das "Stattholz." Wie ich dann wieder an die Geleise komme sehe ich, dass ich auf einem Trampelpfad auch dahin gekommen wäre. Nun entlanag der weiten Kurve der Eisenbahn. Dann oberhalb Guntershausen fast nur noch südlich und vorwiegend rund 2 km auf Hartbelag. Erst nach der Brücke über den Bach zwischen Leimbach und Donzhausen wieder Naturstrasse bis zu P.476 kurz vor Sulgen.
Nun noch gut einen Kilometer durch das Dorf Sulgen bis zum Bahnhof. Ein schöner Wandertag durch eine mir bisher recht unbekannte Gegend findet ihren Abschluss.
Das obligate Bierchen musste ich mir am Kiosk erstehen. Habe auf dem ganzen Weg keine offene Beiz gefunden. Darum merke: "Wandere nie an einem Montag".
Ein Ziel hatte ich schon lange im Hinterkopf. Immer wieder auf Zugreisen in Richtung Konstanz fiel mir der Berghang nördlich von Weinfelden und die Bahnstation Berg TG auf. Musste doch einmal gucken, was dahinter anzutreffen ist.
Also beizeiten auf die Reise und auf nach Weinfelden. Nach kurzem Kaffeehalt immer schön nordwärts den Wegweisern "Ottoberg" nach. Hoch über der Stadt das Schloss Weinfelden. Nach ca. einem Kilometer dann nordwestlich hinauf durch die Rebberge. Weiter immer etwas rauf und runter um schliesslich nach Ottoberg zu kommen. Die schönen Rieghäuser im Dorfkern sind sehenswert.
Nun ein markanter Richtungswechsel, erst ein kurzes Steilstücken zwischen den Häusern durch ein neben einem Bachtobel hoch. Dann quer über dieStrasse und nun mehr oder weniger östlich und durch Wald und dann vorbei an Weidland hinauf zu P.627 vor der SWiedlung "Tattehueb". Nach einem kurzen Rechtsschwenker wieder in der alten Richtung weiter. Mal im Wald, dann wieder am Waldrand zu einem Rastplatz oberhalb der Siedlung Wächtersberg".
Schöne Aussicht in den nordwärts in den Thurgau. In der Ferne sehe ich noch ein Stück See. Wohl ein Teil des Untersees mit der Insel Reichenau. Mindestens der markante Kirchturm dürfte auf der Insel stehen. Nach meiner Mittagsrast weiter am Waldrand entland, dann rechts auf der Strasse durch den Wald und gleich wieder links dem Waldrand und dann über Wiesen zum Weiler "Alp". Hier ist nun die Regionsbezeichnung "Ottebärg" mit der gleichnamigen Siedlung. (Dies im Gegensatz zu Ottoberg mit "e" als Dorfname am westlichen Zipfel des Berges). Bei P.642 wieder in den Wald und nun südost bis zum Schloss "Berg", heute ein Altersheim. Jetzt durch das Dorf gut 1.5 km durch das Dorf zum Bahnhof. Damit das erste grössere Stück Asphaltstrecke des Tages.
Beim Bahnhof eine kurze Rast.Nun weiter den Geleisen entlang vorbei am Sportplatz. Folgsam wie ich bin folge ich dem Wegweiser und mache die Schlaufe durch das "Stattholz." Wie ich dann wieder an die Geleise komme sehe ich, dass ich auf einem Trampelpfad auch dahin gekommen wäre. Nun entlanag der weiten Kurve der Eisenbahn. Dann oberhalb Guntershausen fast nur noch südlich und vorwiegend rund 2 km auf Hartbelag. Erst nach der Brücke über den Bach zwischen Leimbach und Donzhausen wieder Naturstrasse bis zu P.476 kurz vor Sulgen.
Nun noch gut einen Kilometer durch das Dorf Sulgen bis zum Bahnhof. Ein schöner Wandertag durch eine mir bisher recht unbekannte Gegend findet ihren Abschluss.
Das obligate Bierchen musste ich mir am Kiosk erstehen. Habe auf dem ganzen Weg keine offene Beiz gefunden. Darum merke: "Wandere nie an einem Montag".
Tourengänger:
Baeremanni

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