Regenpause auf dem Kummenberg
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Die letzten Tropfen eines Regenschauers am Beginn, am Ende der Wanderung die ersten Regentropfen des nächsten Schauers: viel besser kann man ein Wanderung zeitmässig nicht "planen". Von Kumma folgte ich den Wegzeichen bis zum Punkt 514 und weiter zum Punkt 557. Nach der Rechtskurve geht es gemütlich bergan; den ersten Abzweig bei einer Bank liess ich im Wortsinne links liegen, beim nächsten Wegverzweig nahm ich den ersten von links und strebte auf diesem dem Kamme zu. Nach einigen Metern Richtung Osten stand ich auf dem Gipfel mit Kreuz und Vermessungszeichen. Gerade rechtzeitig kämpfte sich die Sonne durch die Wolken und sandte ihre wärmenden Strahlen auf Rebstein SG, das ebenso zum Panorama vom Gipfel gehört wie das nördliche Rheintal und die Berge in Vorarlberg bis zur Hohen Kugel. Die Sicht in die anderen Richtungen verhindert der Wald. Im Gipfelbereich schützt ein Zaun (Geländer) unvorsichtige Wanderer vor dem Absturz in einen Steinbruch.
Nach einer kurzen Pause nahm ich den Weg, der Richtung Südwesten hinunterführt, passierte den Dreiweg und wählte beim Punkt 557 den direkten Abstieg Richtung Kumma. Eine nette kleine Wanderung; jetzt ist Vorsicht geboten, da die schmäleren Wege aufgrund der extremen Durchfeuchtung stellenweise sehr rutschig sein können.
Nach einer kurzen Pause nahm ich den Weg, der Richtung Südwesten hinunterführt, passierte den Dreiweg und wählte beim Punkt 557 den direkten Abstieg Richtung Kumma. Eine nette kleine Wanderung; jetzt ist Vorsicht geboten, da die schmäleren Wege aufgrund der extremen Durchfeuchtung stellenweise sehr rutschig sein können.
Tourengänger:
stkatenoqu
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