Senfspitze 3354m
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Die Senfspitze bietet einen wunderbaren Ausblick auf den Aletschgletscher. Der Aussichtspunkt 3259 ist ohne klettern zu erreichen und doch ist es eine einsame Gegend, weil man hier weit abseits der Wanderwege ist.
Wegbeschreibung
Von der Fiescheralp folgte ich dem Wanderweg nach Salzgäb, Obers Tälli und gelang via Tunnel schnell zur Gletscherstube. Weiter ging ich auf der linken Seite des Märjelen-Stausees bis zum Märjelenpass Pt. 2364. Dort verliess ich den Wanderweg und folgte dem Strässchen auf der linken Talseite in Richtung Stock bis zur Wasserfassung. Danach nutzte ich die Wegspuren auf der markanten Moräne und ging danach direkt zu den Seen auf ca. 3030m. Von da aus stieg ich über das Geröll im Westen hoch und erreichte nach kurzer Strecke über den Firn den Grat bei Pt. 3259 (bis hier T4). Schlagartig eröffnet sich das Panorama auf den Aletschgletscher. Der Grat zur Senfspitze gestaltet sich zunächst einfach, dann aber muss der Turm 3320 in einfacher Kletterei links umgangen werden. Danach gelangte ich leicht wieder auf den Grat und wenig später zu einer riesigen, aufgestellten Platte. Ab hier umging ich alle Gratzacken links und traf dann von Westen auf den Gipfel. Dies ist der heikelste Teil. Es gibt einige ausgesetzte Stellen im Grad II, aber der Fels ist nicht brüchig. Auf der Senfspitze angekommen genoss ich die fantastische Aussicht auf den Aletschgletscher, die noch besser ist als vom Eggishorn. Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg.
Ausrüstung: Steigeisen (für das Firnfeld)
Wegbeschreibung
Von der Fiescheralp folgte ich dem Wanderweg nach Salzgäb, Obers Tälli und gelang via Tunnel schnell zur Gletscherstube. Weiter ging ich auf der linken Seite des Märjelen-Stausees bis zum Märjelenpass Pt. 2364. Dort verliess ich den Wanderweg und folgte dem Strässchen auf der linken Talseite in Richtung Stock bis zur Wasserfassung. Danach nutzte ich die Wegspuren auf der markanten Moräne und ging danach direkt zu den Seen auf ca. 3030m. Von da aus stieg ich über das Geröll im Westen hoch und erreichte nach kurzer Strecke über den Firn den Grat bei Pt. 3259 (bis hier T4). Schlagartig eröffnet sich das Panorama auf den Aletschgletscher. Der Grat zur Senfspitze gestaltet sich zunächst einfach, dann aber muss der Turm 3320 in einfacher Kletterei links umgangen werden. Danach gelangte ich leicht wieder auf den Grat und wenig später zu einer riesigen, aufgestellten Platte. Ab hier umging ich alle Gratzacken links und traf dann von Westen auf den Gipfel. Dies ist der heikelste Teil. Es gibt einige ausgesetzte Stellen im Grad II, aber der Fels ist nicht brüchig. Auf der Senfspitze angekommen genoss ich die fantastische Aussicht auf den Aletschgletscher, die noch besser ist als vom Eggishorn. Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Weg.
Ausrüstung: Steigeisen (für das Firnfeld)
Tourengänger:
Serac_

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