Klettertour Zwölferköpfl Nordgrat und Abstieg durch die Ostflanke
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7 January 2016, 08h01.
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Der Nordgrat aufs Zwölferköpfl ist eigentlich eine Winter-Kletterei, aber auch bei den derzeit gar nicht winterlichen Verhältnissen ist er eine nette Übungstour. Wir sind die ersten paar Seillängen zwar mit Steigeisen geklettert, dann war der Fels aber trocken und wir kletterten ohne Eisen weiter. Da es heute ziemlich kalt (-10°) war, freuten wir uns umso mehr über die Sonne am Gipfelgrat. Für den Abstieg wählten wir die etwa 43° steile Ostrinne in die Finsterliesing. Trotz der geringen Schneelage waren wegen der schattigen Ausrichtung Steigeisen und Pickel notwendig.
ZUSTIEG: Vom P Jansenberger folgt man dem Forstweg zur Hühnerkaralm. Ab hier folgt man dem steilen Waldweg (wie im Winter) bis man wieder auf eine Forststraße trifft (1510m). An der Straße befindet sich hier eine markante Felsplatte. Direkt neben der Felsplatte beginnt der Jagdsteig, dem man ins Hühnerkar folgt. Linkshaltend (rote Punkte) zum Einstieg neben einer sehr markanten Erlen-Rinne bei einer Lärche. Einstieg: 47.395665° 14.623459°
ROUTE: siehe Topo
ABSTIEG: Vom Gipfel über den leichten Wiesenrücken hinab in die große Scharte vorm Kerschkern (5min). Hier nun links durch die Ostrinne (43°) hinab und am Beginn der Erlen nach rechts (Süd) auf einen Jagdsteig, dieser führt zum Forstweg. Diesem folgt man nun immer linkshaltend, zuletzt leicht bergauf zum Ende der Straße. Hier nun einem Steiglein 2 Min. bergauf folgen und so erneut auf einen Forstweg. Diesen folgt man nun bis zu einer Teilung. Hier im Wald weglos in Falllinie absteigen und so auf die untere Forststraße. Dieser nach links folgen und bei einer Kehre gerade (ganz leicht steigend) weiter (an einem alten Schranken vorbei) und so zurück zum Aufstiegsweg. Diesem zum P. folgen.
SCHWIEIGKEIT: 5 (3 A0), Ostrinne 43°
ABSICHERUNG: +++/++++ nicht normgerecht aber trotzdem absolut ausreichend.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Zwar sonnig, entlang der Tour aber viel Schatten!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
ZUSTIEG: Vom P Jansenberger folgt man dem Forstweg zur Hühnerkaralm. Ab hier folgt man dem steilen Waldweg (wie im Winter) bis man wieder auf eine Forststraße trifft (1510m). An der Straße befindet sich hier eine markante Felsplatte. Direkt neben der Felsplatte beginnt der Jagdsteig, dem man ins Hühnerkar folgt. Linkshaltend (rote Punkte) zum Einstieg neben einer sehr markanten Erlen-Rinne bei einer Lärche. Einstieg: 47.395665° 14.623459°
ROUTE: siehe Topo
ABSTIEG: Vom Gipfel über den leichten Wiesenrücken hinab in die große Scharte vorm Kerschkern (5min). Hier nun links durch die Ostrinne (43°) hinab und am Beginn der Erlen nach rechts (Süd) auf einen Jagdsteig, dieser führt zum Forstweg. Diesem folgt man nun immer linkshaltend, zuletzt leicht bergauf zum Ende der Straße. Hier nun einem Steiglein 2 Min. bergauf folgen und so erneut auf einen Forstweg. Diesen folgt man nun bis zu einer Teilung. Hier im Wald weglos in Falllinie absteigen und so auf die untere Forststraße. Dieser nach links folgen und bei einer Kehre gerade (ganz leicht steigend) weiter (an einem alten Schranken vorbei) und so zurück zum Aufstiegsweg. Diesem zum P. folgen.
SCHWIEIGKEIT: 5 (3 A0), Ostrinne 43°
ABSICHERUNG: +++/++++ nicht normgerecht aber trotzdem absolut ausreichend.
MIT WAR: Tanja
WETTER: Zwar sonnig, entlang der Tour aber viel Schatten!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
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