Seekarspitze (2053m) Seebergspitze (2085m) Überschreitung
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Diesmal hat die Zeit gereicht für die Überschreitung.
Wie vor fast genau 4 Jahren starten wir von Achenkirch aus richtung Seekarspitze. Diesmal allerdings 2 Stunden früher. Wieder steigen wir über den Bergweg auf und nicht über die Forststraße, was natürlich viel schöner ist. Vorbei an der Seekaralm steigen wir über den Nordwestgrat richtung Gipfel. Es ist zwar durchgehend im Schatten aber nicht weiter schlimm, da es sehr warm ist. Auf der anderen Seite wären wir sicher mehr ins schwitzen gekommen.
Fast ganz oben angekommen entdecken wir in der Nordflanke insgesamt 5 Steinböcke, wovon 2 noch klein sind. Eine halbe Stunde verbringen wir damit, uns an sie anzunähern und Fotos zu machen. Bis auf 3 Meter komme ich an den größten heran, und er hatte überhaupt kein Problem damit. Sehr eindrückliches Erlebnis.
Am Gipfel (zu dem wir abzüglich Steinbockpause 2 Stunden brauchen) treffen wir einen 76 Jährigen Berggänger, der zu nahezu jedem Gipfel den man von hier aus sieht, seine eigene Besteigungsgeschichte erzählen konnte. Bei manchen Bergen kam auch noch eine Absturzgeschichte dazu, teilweise ist er wohl nur knapp dem Tod entgangen.
Der Gratübergang zur Seebergspitze dauert eine knappe Stunde, größtenteils auf gutem Wanderweg, zuletzt etwas felsdurchsetzt zur Seebergspitze. Hier ist mehr los als auf der Seekar, liegt natürlich daran, dass man auf die Seeberg von Süden aufsteigt und somit durchgehend in der Sonne ist.
Ursprünglich hatten wir auch geplant, nach Pertisau abzusteigen und dann am See zurück nach Achenkirch zu gehen. Hier entscheiden wir jedoch über die Pasillalm abzusteigen und so über eine Forststraße zurück zur Seekaralm und zum Aufstiegsweg zu gelangen. In dem schönen Tal westlich der Seekar- / Seebergspitze kriegen wir auch noch ein bisschen Sonne ab. Von hier aus sieht die Seebergspitze auch wie ein richtig ambitioniertes Zeil aus, nach Westen bricht sie in hohen Steilwänden ab.
Nicht wie letztes mal über die Forststraße, sondern über den schönen Bergweg steigen wir ab zurück nach Achenkirch, wo ein super Bergtag zu Ende geht.

Fast ganz oben angekommen entdecken wir in der Nordflanke insgesamt 5 Steinböcke, wovon 2 noch klein sind. Eine halbe Stunde verbringen wir damit, uns an sie anzunähern und Fotos zu machen. Bis auf 3 Meter komme ich an den größten heran, und er hatte überhaupt kein Problem damit. Sehr eindrückliches Erlebnis.
Am Gipfel (zu dem wir abzüglich Steinbockpause 2 Stunden brauchen) treffen wir einen 76 Jährigen Berggänger, der zu nahezu jedem Gipfel den man von hier aus sieht, seine eigene Besteigungsgeschichte erzählen konnte. Bei manchen Bergen kam auch noch eine Absturzgeschichte dazu, teilweise ist er wohl nur knapp dem Tod entgangen.
Der Gratübergang zur Seebergspitze dauert eine knappe Stunde, größtenteils auf gutem Wanderweg, zuletzt etwas felsdurchsetzt zur Seebergspitze. Hier ist mehr los als auf der Seekar, liegt natürlich daran, dass man auf die Seeberg von Süden aufsteigt und somit durchgehend in der Sonne ist.
Ursprünglich hatten wir auch geplant, nach Pertisau abzusteigen und dann am See zurück nach Achenkirch zu gehen. Hier entscheiden wir jedoch über die Pasillalm abzusteigen und so über eine Forststraße zurück zur Seekaralm und zum Aufstiegsweg zu gelangen. In dem schönen Tal westlich der Seekar- / Seebergspitze kriegen wir auch noch ein bisschen Sonne ab. Von hier aus sieht die Seebergspitze auch wie ein richtig ambitioniertes Zeil aus, nach Westen bricht sie in hohen Steilwänden ab.
Nicht wie letztes mal über die Forststraße, sondern über den schönen Bergweg steigen wir ab zurück nach Achenkirch, wo ein super Bergtag zu Ende geht.
Tourengänger:
Sebi4190

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