Grate und Gipfel im Tessin 1|3 Bogno - San Lucio
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Nachdem ich vor einigen Tagen die Tour wegen Nebels abbrechen musste, startete ich heute einen neuen Versuch. Die Wetteraussichten diesmal optimal. Erneut mache ich mich auf den langen Weg von Basel über Lugano nach Bogno. Es ist so warm, dass ich bereits an der Haltestelle alle Jacken in den Rucksack verstauen kann.
Von der Haltestelle geht es auf bereits bekanntem Weg hinauf zum Rifugio San Lucio (1550). An einem 7. November froh zu sein in einen schattenspendenden Wald zu kommen erlebt man auch nicht jedes Jahr. Dumm nur, dass die Bäume mittlerweile fast alle Blätter abgeworfen haben und von Schatten spenden keine Rede mehr sein kann. Also steige ich langsam auf und lasse die herrliche Natur auf mich wirken.
Heute sind mehr Wanderer unterwegs, allerdings die meisten bereits im Abstieg, denn es ist schon später Nachmittag.
An der Alpe Cottina angekommen, habe ich bereits die größte Wegstrecke hinter mehr. Hier verlasse ich auch den Wald und erreiche Weidegelände. Aber Tiere sind keine mehr zu sehen, wohl aber bereits die Fahne des oben liegenden Rifugios. Noch ein paar Höhenmeter und das Ziel für heute ist erreicht.
Lebhaft geht es auf San Lucio zu, es ist Samstag und viele Biker und Wanderer sind unterwegs. Nachdem ich es mir erneut in meinem Lager bequem gemacht habe, genieße ich einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Gegen Abend kommen noch zwei größere Gesellschaften zu einem Fondue hinauf zur Hütte. Bis spät am Abend machen sie Musik und singen Lieder. Es wird eine angenehme Nacht.
Tour im Alleingang
Von der Haltestelle geht es auf bereits bekanntem Weg hinauf zum Rifugio San Lucio (1550). An einem 7. November froh zu sein in einen schattenspendenden Wald zu kommen erlebt man auch nicht jedes Jahr. Dumm nur, dass die Bäume mittlerweile fast alle Blätter abgeworfen haben und von Schatten spenden keine Rede mehr sein kann. Also steige ich langsam auf und lasse die herrliche Natur auf mich wirken.
Heute sind mehr Wanderer unterwegs, allerdings die meisten bereits im Abstieg, denn es ist schon später Nachmittag.
An der Alpe Cottina angekommen, habe ich bereits die größte Wegstrecke hinter mehr. Hier verlasse ich auch den Wald und erreiche Weidegelände. Aber Tiere sind keine mehr zu sehen, wohl aber bereits die Fahne des oben liegenden Rifugios. Noch ein paar Höhenmeter und das Ziel für heute ist erreicht.
Lebhaft geht es auf San Lucio zu, es ist Samstag und viele Biker und Wanderer sind unterwegs. Nachdem ich es mir erneut in meinem Lager bequem gemacht habe, genieße ich einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Gegen Abend kommen noch zwei größere Gesellschaften zu einem Fondue hinauf zur Hütte. Bis spät am Abend machen sie Musik und singen Lieder. Es wird eine angenehme Nacht.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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