Gratwandern über Riemenstalden
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Trotz weiter Anreise wollten wir heute noch einmal eine Tour in der Innerschweiz machen. Da wir beide den Stoos noch nicht kannten, wählten wir die sonnige Grattour vom Chlingenstock zum Driangel.
Während die Stoosbahn bis auf den letzten Platz gefüllt war, wurde es auf der Wanderung zur Chlingenstockbahn immer einsamer. Die halbe Stunde Marschzeit scheint für viele Bergtouristen wohl schon ein bisschen zu viel Anstrengung. Uns sollte es recht sein, so konnten wir ohne Wartezeit mit der nicht gerade günstigen Sesselbahn auf den Gipfel fahren. Das der Winter nicht mehr weit ist, sieht man schon an den Schneekanonen, die sehnsüchtig den Kälteeinbruch erwarten.
Vom Chlingenstock geht es auf Spuren über den Chalberstöck zum Hengst. Beim Hengst kommt die erste kurz ausgesetzte Passage. Dann geht es wieder über Weiden hinunter zu Pt. 1820. Den Lauchstock besuchten wir nicht, da dort der Grat sowieso mit einer Felsbarriere unterbrochen ist. Wir stiegen stattdessen ab zum Pt. 1718 und hielten auf die markante Scharte bei Pt. 1881, nördlich des Sisiger Spitzes zu. Der flachste Aufstieg (wobei auch dieser immer noch sehr steil ist) erfolgt in der Rinne links neben dem markanten Rücken. Vom Gipfel geht es dann sehr steil und teilweise wieder ausgesetzt hinunter zu den Seelein bei Pt. 1752. Anschliessend erfolgt noch der kurze Aufstieg zum Driangel. Hier kann nicht direkt dem Grat zum Wannentritt gefolgt werden, sondern der Abstieg führt nach Norden in Richtung Pt. 1725. Kurz davor sind wir direkt zur Alp Wannen abgestiegen und dann auf Wanderwegen nach Muotathal hinunter gewandert.
Während die Stoosbahn bis auf den letzten Platz gefüllt war, wurde es auf der Wanderung zur Chlingenstockbahn immer einsamer. Die halbe Stunde Marschzeit scheint für viele Bergtouristen wohl schon ein bisschen zu viel Anstrengung. Uns sollte es recht sein, so konnten wir ohne Wartezeit mit der nicht gerade günstigen Sesselbahn auf den Gipfel fahren. Das der Winter nicht mehr weit ist, sieht man schon an den Schneekanonen, die sehnsüchtig den Kälteeinbruch erwarten.
Vom Chlingenstock geht es auf Spuren über den Chalberstöck zum Hengst. Beim Hengst kommt die erste kurz ausgesetzte Passage. Dann geht es wieder über Weiden hinunter zu Pt. 1820. Den Lauchstock besuchten wir nicht, da dort der Grat sowieso mit einer Felsbarriere unterbrochen ist. Wir stiegen stattdessen ab zum Pt. 1718 und hielten auf die markante Scharte bei Pt. 1881, nördlich des Sisiger Spitzes zu. Der flachste Aufstieg (wobei auch dieser immer noch sehr steil ist) erfolgt in der Rinne links neben dem markanten Rücken. Vom Gipfel geht es dann sehr steil und teilweise wieder ausgesetzt hinunter zu den Seelein bei Pt. 1752. Anschliessend erfolgt noch der kurze Aufstieg zum Driangel. Hier kann nicht direkt dem Grat zum Wannentritt gefolgt werden, sondern der Abstieg führt nach Norden in Richtung Pt. 1725. Kurz davor sind wir direkt zur Alp Wannen abgestiegen und dann auf Wanderwegen nach Muotathal hinunter gewandert.
Hike partners:
Rhabarber

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