Einsam am Mittenwalder Höhenweg und Viererspitz
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Wer will ihn nicht mal machen -Den Mittenwalder Höhenweg- wurde aber stets durch das rudelhafte Auftreten des "Hochtouristen" abgeschreckt, welcher durch die Karwendelbahn auf den Berg gespült wird.
Wie meistens lautet also das Geheimnis:" Timing ist alles". Nun bleibt also nur die Frage, wollen wir bei Regen oder Schnee über die Gipfel hüpfen (der gemeine "Hochtourist" tritt ja bekanntlich vermehrt an sonnigen und warmen Tagen in Erscheinung). Nun die Tage um den 24., 25. und 26. waren werder warm noch sonnig, dafür aber mit 30 cm Neuschnee auf den Gipfeln.
Wer sich genauer über diese Tour informieren will (tolle Bilder und Infos) dem sei dieser Blog warm ans Herz zu legen:
[rebecca-abenteuerberge.blogspot.de/2015/10/viererspitze-2054...]
Wie meistens lautet also das Geheimnis:" Timing ist alles". Nun bleibt also nur die Frage, wollen wir bei Regen oder Schnee über die Gipfel hüpfen (der gemeine "Hochtourist" tritt ja bekanntlich vermehrt an sonnigen und warmen Tagen in Erscheinung). Nun die Tage um den 24., 25. und 26. waren werder warm noch sonnig, dafür aber mit 30 cm Neuschnee auf den Gipfeln.
- Also schnell die Sachen gepackt und ab auf die Brunnsteinhütte zu ersten Übernachtung.
- Am nächsten Morgen bei bestem Hochnebel flux auf den Grat und siehe da: Unverspurte, schneeweiße Hänge. Wir durften also die Ersten sein, welche sich durch die Flanken und Grate wühlen dürfen.
- Auf ganzer Länge herrschte pures Alleinsein, nur ein paar Schneehühner teilten mit uns die Gesellschaft... Aber halt an der Bergstation der Karwendelbahn dann doch, ein paar unerschrockenere Hochtouris. In kleinen Gruppen humerstapftend, versuchten diese wohl das wunderschöne Panorama durch das Dickicht der Wolken zu erhaschen. Wir also schnell bergabwerts Richtung Mittenwalder Hütte zur zweiten Übernachtung.
- Am nächsten Morgen, die Wolken so dicht und dick wie eh und je, entschieden wir uns über die südlichen Wasserrinne der Viererspitz auf den Kopf zu steigen. Was soll man sagen: Die Kletterei machte enorm Spaß, die Orientierung durch den Hochnebel nicht. Als die Rinne sicht teilte haben wir uns promt für Links (<- NICHT DIE RICHTIGE) entschieden. Das kostete mindest noch einmal eine 1h Quergeklettere bis wir die Spitze unser nennen durften.
- Der Abstieg verlief unspektakulär das Dammkar, mit Stärkung an der Dammkarhütte, hinunter und abschließend zum Bahnhof von Mittenwald.
Wer sich genauer über diese Tour informieren will (tolle Bilder und Infos) dem sei dieser Blog warm ans Herz zu legen:
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