Tellakopf
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Der Wetterbericht des Landes Südtirol verspricht uns ungünstiges Bergwetter, um nicht zu sagen, sehr ungünstiges, allerdings mit einer kleinen Chance auf Nordföhn. Deshalb suchen wir uns ein Exemplar aus, das recht nah an der typischen Föhnschneise im Obervinschgau liegt. Unserer Ansicht nach bringt der Tellakopf diese Eigenschaft mit und darum versuchen wir's mal hier an der Ecke Münstertal und Etsch.
Am Eckhof oder Egghof beginnt die Tour, zunächst auf einem gut ausgebauten Weg zur Tellaalm, der auch als Winterweg gekennzeichnet ist. Unsere Karte verspricht einen Wanderweg, die Realität präsentiert einen Almweg zu einem (neuen?) Almgebäude. Der ist aber gar nicht so fad, wie man meinen könnte, präsentieren sich doch trotz des miesen Wetters nette Ausblicke ins Münstertal.
Oberhalb der Hütte führt der bezeichnete Weg weiter zum Tellajoch, in weiten Links-Rechts-Schleifen geht's über das weitläufige Almgelände. Womöglich funktioniert die Idee mit der Föhnschneise nun doch, es ist windig aber trocken. Vom Joch sind's dann nur noch ein paar Minuten auf dem breiten Rücken Richtung Norden und schon stehen wir an dem großen Gipfelkreuz.
Natürlich wären jetzt 25 Grad und strahlender Sonnenschein angenehmer, aber die Bedingungen toppen immerhin unsere Erwartungen. Die Aussicht reicht theoretisch bis zum Ortler, aber der zeigt sich heute natürlich nicht. Während unseres Abstiegs machen wir noch ein paar ganz dezente Wolkenlücken aus, unser Plan ist aufgegangen, was will man mehr.
Am Eckhof oder Egghof beginnt die Tour, zunächst auf einem gut ausgebauten Weg zur Tellaalm, der auch als Winterweg gekennzeichnet ist. Unsere Karte verspricht einen Wanderweg, die Realität präsentiert einen Almweg zu einem (neuen?) Almgebäude. Der ist aber gar nicht so fad, wie man meinen könnte, präsentieren sich doch trotz des miesen Wetters nette Ausblicke ins Münstertal.
Oberhalb der Hütte führt der bezeichnete Weg weiter zum Tellajoch, in weiten Links-Rechts-Schleifen geht's über das weitläufige Almgelände. Womöglich funktioniert die Idee mit der Föhnschneise nun doch, es ist windig aber trocken. Vom Joch sind's dann nur noch ein paar Minuten auf dem breiten Rücken Richtung Norden und schon stehen wir an dem großen Gipfelkreuz.
Natürlich wären jetzt 25 Grad und strahlender Sonnenschein angenehmer, aber die Bedingungen toppen immerhin unsere Erwartungen. Die Aussicht reicht theoretisch bis zum Ortler, aber der zeigt sich heute natürlich nicht. Während unseres Abstiegs machen wir noch ein paar ganz dezente Wolkenlücken aus, unser Plan ist aufgegangen, was will man mehr.
Tourengänger:
Max

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