Brüggligräte - Route Edelgrat
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Bei meinem letzten Besuch auf diesem schönen Klettergrat hatte ich viel erlebt. Heute war der Erlebniswert auch hoch. Heute konnten wir (ich) den kompletten Edelgrat gemeinsam klettern.
Heute mit einem Kletterkollegen nach Selzach gefahren. Ab Selzach immer den Schildern "Brüggli" folgend, hinter zwei Tunnels in einer scharfen Linkskurve das Auto rechts in einer kleinen Parkbucht abgestellt.
Die Kletterei beginnt mit einem etwa 15 minütigen Fussabstieg zu einer kleinen Brücke. Der Einstieg ist mit einem roten Kreuz gut markiert.
Die erste Seillänge, wir haben die Variante mit der Schwierigkeit 5a für den Start gewählt, konnte ich in der Schlüsselstelle heute wieder nicht überwinden. Diesmal habe ich mich abseilen lassen.
Wichtiger Sicherheitshinweis:
Wenn man sich von oben in der ersten Seillänge abseilen muss, so a) verbinde die beiden Seilenden miteinander und b) verwende ein Seil, dass länger als 50 Meter ist. Das 50-Meter-Seil reicht nicht bis zum Boden hinab!
Danach sind wir zum Einstieg der Nomalroute (4a) hinüber gelaufen. Da der Boden feucht und glitschig war, ist der Steilaufstieg zu Fuss in Kletterfinken mühsam geworden. Bis wir am Stand des Startpunktes der Kletterei angekommen sind, hatten die Sohlen der Kletterfinken bereits einen braunen Belag. Nachdem die Sohlen so gut wie möglich gereingt waren ging es über den Edelgrat. Im SAC Kletterführer "Solothurner Jura" sind Tpos und Schweirigkeitsgrade dargestellt. Die erste Seillänge führte teilweise über Fels oder feuchtes Gras oder Erde. Auch hier war alles rutschig und zziemlich mühsam. Auf die Routen "Zuckerstock" und "Routenbuch" haben wir heute verzichtet.
Für mich war es eine schöne Kletterei. Zwei Mal (am "Spitz" und etwas vorher) hatte ich Schwierigkeiten, aber diese waren dann doch mit Geduld lösbar.
Leider war auch noch Bergrestaurant Brüggli geschlossen. Somit mussten wir den Abend in Ruhe an der Aare in Solothurn ausklingen lassen.
Übrigens: wir waren heute die einzige Seilschaft auf diesem Grat.
Heute mit einem Kletterkollegen nach Selzach gefahren. Ab Selzach immer den Schildern "Brüggli" folgend, hinter zwei Tunnels in einer scharfen Linkskurve das Auto rechts in einer kleinen Parkbucht abgestellt.
Die Kletterei beginnt mit einem etwa 15 minütigen Fussabstieg zu einer kleinen Brücke. Der Einstieg ist mit einem roten Kreuz gut markiert.
Die erste Seillänge, wir haben die Variante mit der Schwierigkeit 5a für den Start gewählt, konnte ich in der Schlüsselstelle heute wieder nicht überwinden. Diesmal habe ich mich abseilen lassen.
Wichtiger Sicherheitshinweis:
Wenn man sich von oben in der ersten Seillänge abseilen muss, so a) verbinde die beiden Seilenden miteinander und b) verwende ein Seil, dass länger als 50 Meter ist. Das 50-Meter-Seil reicht nicht bis zum Boden hinab!
Danach sind wir zum Einstieg der Nomalroute (4a) hinüber gelaufen. Da der Boden feucht und glitschig war, ist der Steilaufstieg zu Fuss in Kletterfinken mühsam geworden. Bis wir am Stand des Startpunktes der Kletterei angekommen sind, hatten die Sohlen der Kletterfinken bereits einen braunen Belag. Nachdem die Sohlen so gut wie möglich gereingt waren ging es über den Edelgrat. Im SAC Kletterführer "Solothurner Jura" sind Tpos und Schweirigkeitsgrade dargestellt. Die erste Seillänge führte teilweise über Fels oder feuchtes Gras oder Erde. Auch hier war alles rutschig und zziemlich mühsam. Auf die Routen "Zuckerstock" und "Routenbuch" haben wir heute verzichtet.
Für mich war es eine schöne Kletterei. Zwei Mal (am "Spitz" und etwas vorher) hatte ich Schwierigkeiten, aber diese waren dann doch mit Geduld lösbar.
Leider war auch noch Bergrestaurant Brüggli geschlossen. Somit mussten wir den Abend in Ruhe an der Aare in Solothurn ausklingen lassen.
Übrigens: wir waren heute die einzige Seilschaft auf diesem Grat.
Tourengänger:
joe

Communities: Alpine Kletterouren in der Schweiz
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