Hundstein (2157)
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Um 8 Uhr früh sind wir mit dem Auto in Pfannenstiel angekommen. Wir sind an der Straße hinauf zum Gasthof Plattenbödeli gestiegen. Wir sind weiter ins Tal gewandert vorbei an Almen. Nun sind wir am Ende des Tals den Widderalpsattel hinaufgestiegen. Zwischendurch haben wir an der Widderalp einen Rast eingelegt und haben den Sattel um etwa halb 12 erreicht.
Nun haben wir, da wir noch nicht wussten wie schwer die Kletterei wird, Klettergurte. Helme hatten wir uns auch aufgesetzt, da wir mit Steinschlag rechnen mussten. Als wir in die Hundsteinschlucht bzw den unteren Hundsteinkamin eingestiegen sind erwartete uns eine Kletterstelle im Schwierigkeitsgrad 2, danach stiegen wir über ein gefährliches Geröllfeld zu einer kleinen Grasebene. Nun stand uns der obere Hundsteinkamin bevor, der sich als einfacher gestaltet als der untere Kamin. Nach einiger Kletterei erreichten wir die Stelle an der es geradeaus weiter zur Freiheit (Berg) ging und links über ein Band zum Hundstein. Wir sind am Band entlang gestiegen. Kurz darauf erreichten wir den Grat über den wir dann zum Gipfel kamen. Auf dem Hundstein hatten wir einen traumhaften Ausblick. Der Himmel war frei und die Sonne schien. Man konnte zum Lechquellengebirge sehen und die Schweiz betrachten. Nach einem Gipfelbucheintrag sind wir über Normalroute abgestiegen.
Eine schöne Tagestour für erfahrene Bergsteiger
Nun haben wir, da wir noch nicht wussten wie schwer die Kletterei wird, Klettergurte. Helme hatten wir uns auch aufgesetzt, da wir mit Steinschlag rechnen mussten. Als wir in die Hundsteinschlucht bzw den unteren Hundsteinkamin eingestiegen sind erwartete uns eine Kletterstelle im Schwierigkeitsgrad 2, danach stiegen wir über ein gefährliches Geröllfeld zu einer kleinen Grasebene. Nun stand uns der obere Hundsteinkamin bevor, der sich als einfacher gestaltet als der untere Kamin. Nach einiger Kletterei erreichten wir die Stelle an der es geradeaus weiter zur Freiheit (Berg) ging und links über ein Band zum Hundstein. Wir sind am Band entlang gestiegen. Kurz darauf erreichten wir den Grat über den wir dann zum Gipfel kamen. Auf dem Hundstein hatten wir einen traumhaften Ausblick. Der Himmel war frei und die Sonne schien. Man konnte zum Lechquellengebirge sehen und die Schweiz betrachten. Nach einem Gipfelbucheintrag sind wir über Normalroute abgestiegen.
Eine schöne Tagestour für erfahrene Bergsteiger
Tourengänger:
Climber17

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