Entspannte Gipfelrunde in Paklenica - Crni Vrh
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Auf unserer kleinen Kroatien-Rundreise stand auch ein Tag im Paklenica Nationalpark auf dem Programm. Ich war schon mal zum klettern hier daher war es ganz nett dieses Mal eine kleine Wanderung zu unternehmen. Wir haben uns den Crni Vrh ausgewählt. Eine nicht allzu schwierige aber auch nicht komplett anspruchslose Tour - Immerhin waren rund 1000 Höhenmeter zu überwinden.
Durch die Schlucht
Wenn man morgens relativ früh dran ist, kann man mit dem Auto relativ weit vorfahren und auf dem kleinen Parkplatz direkt am Ende der Strasse parken. Von dort aus sind wir losmarschiert. Zunächst ging es zwischen den berühmten Kletterfelsen entlang bis zu einem Bunker im Berg, der zu Kiosk und Toilette umfunktioniert wurde. Dort endet dann auch die breite Schotterpiste und man muss sich auf einem Eselpfad den ersten ernsthafteren Anstieg nach oben mühen. Dieser führt direkt entlang des Paklenica Baches und bietet tolle Einblicke in die Wand des Anica Kuk, die unter Kletterern sehr bekannt ist.
Nun flacht der Weg wieder etwas ab und man wandert entspannt den Bach entlang durch schattige Wäldchen. Immer mal wieder gibt es Quellen an denen man die Wasserflaschen wieder auffüllen kann. Nach einigen Kilometern erreicht man dann eine Weggabelung, an der es rechts steil den Hang in Richtung Crni Vrh geht.
Gpifelsturm
Jetzt hiess es erstmal sich aus der tiefen Paklenica Schlucht nach oben zu kämpfen. Extrem steil und in endlosen Serpentinen geht es gottseindank schattig durch den Wald nach oben...irgendwo müssen die Höhenmeter ja herkommen. Nach etwa der Hälfte des Anstiegs kommt man auf eine kleine und lichte Bergkuppe. Von hier aus hat man schon eine tolle Sicht hinunter ins Tal. Wie haben erstmal anständig Mittagspause gemacht. Danach stiegen wir weiter ebenso steil nach oben. Irgendwann zweigt ein kleiner Pfad (ausgeschildert) nach rechts ab, der auf den Gipfelgrat und dann auf den Gipfel führt. Ganz oben wird es zwar durchaus noch felsig, aber klettern muss man nicht. Der Ausblick vom Gipfel ist dann auch gar nicht mal so gut. Und der fette Funkmast trägt auch nicht unbedingt zur Stimmung bei. Nach kurzer Rast machten wir uns dann auch wieder auf den Rückweg.
Rückweg
Auf dem Rückweg nahmen wir eine andere Route. Zunächst ging es noch auf der Aufstiegsroute hinunter, aber statt bis ganz runter ins Tal zu gehen, haben wir uns links gehalten und sind dem Weg über die Ebene oberhalb des Paklenica Tals in Richtung Anica Kuk gefolgt. Hier hat man dauerhaft tolle Ausblicke hinunter ins Tal und auf die andere Seite. Direkt am Anica Kuk stiegen wir dann wieder ins Tal hinab und folgten dem Haupt-Wanderweg zurück zum Auto.
Durch die Schlucht
Wenn man morgens relativ früh dran ist, kann man mit dem Auto relativ weit vorfahren und auf dem kleinen Parkplatz direkt am Ende der Strasse parken. Von dort aus sind wir losmarschiert. Zunächst ging es zwischen den berühmten Kletterfelsen entlang bis zu einem Bunker im Berg, der zu Kiosk und Toilette umfunktioniert wurde. Dort endet dann auch die breite Schotterpiste und man muss sich auf einem Eselpfad den ersten ernsthafteren Anstieg nach oben mühen. Dieser führt direkt entlang des Paklenica Baches und bietet tolle Einblicke in die Wand des Anica Kuk, die unter Kletterern sehr bekannt ist.
Nun flacht der Weg wieder etwas ab und man wandert entspannt den Bach entlang durch schattige Wäldchen. Immer mal wieder gibt es Quellen an denen man die Wasserflaschen wieder auffüllen kann. Nach einigen Kilometern erreicht man dann eine Weggabelung, an der es rechts steil den Hang in Richtung Crni Vrh geht.
Gpifelsturm
Jetzt hiess es erstmal sich aus der tiefen Paklenica Schlucht nach oben zu kämpfen. Extrem steil und in endlosen Serpentinen geht es gottseindank schattig durch den Wald nach oben...irgendwo müssen die Höhenmeter ja herkommen. Nach etwa der Hälfte des Anstiegs kommt man auf eine kleine und lichte Bergkuppe. Von hier aus hat man schon eine tolle Sicht hinunter ins Tal. Wie haben erstmal anständig Mittagspause gemacht. Danach stiegen wir weiter ebenso steil nach oben. Irgendwann zweigt ein kleiner Pfad (ausgeschildert) nach rechts ab, der auf den Gipfelgrat und dann auf den Gipfel führt. Ganz oben wird es zwar durchaus noch felsig, aber klettern muss man nicht. Der Ausblick vom Gipfel ist dann auch gar nicht mal so gut. Und der fette Funkmast trägt auch nicht unbedingt zur Stimmung bei. Nach kurzer Rast machten wir uns dann auch wieder auf den Rückweg.
Rückweg
Auf dem Rückweg nahmen wir eine andere Route. Zunächst ging es noch auf der Aufstiegsroute hinunter, aber statt bis ganz runter ins Tal zu gehen, haben wir uns links gehalten und sind dem Weg über die Ebene oberhalb des Paklenica Tals in Richtung Anica Kuk gefolgt. Hier hat man dauerhaft tolle Ausblicke hinunter ins Tal und auf die andere Seite. Direkt am Anica Kuk stiegen wir dann wieder ins Tal hinab und folgten dem Haupt-Wanderweg zurück zum Auto.
Tourengänger:
Tasaio

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