Läged Windgällen 2520m
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Für heute haben wir uns eine Bergwanderung auf den Fluebrig vorgenommen, aber wie so oft in den Bergen muss man flexibel sein. Und so kam es, bereits unterwegs im Auto, die Nachrichten und den Wetterbericht hörten. Dieser sagte Hochnebel mit einer Obergrenze zwischen 1300 und 1800m mit anschliessenden Quellwolken vor allem in den Voralpen voraus. Dies bewog uns ein neues Ziel zu suchen. Spontan kamem mir die Schächentaler Windgällen in den Sinn. Also nicht Richtung Einsiedeln, sondern weiter über den ‚Sattel‘ nach Altdorf und weiter Richtung Klausenpass zu fahren.
Wir fuhren als Richtung Klausenpass bis auf eine Höhe von 1780m (südlich Unter Rustigen P1808) und parkierten in der Kurve der Klausenpassstrasse. Die Hochnebelgrenze befand sich bereits jetzt auf einer Höhe von knapp 1800m, darüber stahl blauer Himmel.
Ob wir aufgrund der etwas fortgeschrittenen Zeit und des Neuschnee’s der vergangenen Tage die Schächentaler Windgällen erreichten, bezweifelte ich. Doch auch die Läged Windgällen sind ein tolles Ziel. Die Hauptsache ist, wir konnten die frische Luft bei super Wetter geniessen.
Wir folgten dem Weg Richtung Vorderen Rustigen P1803 und stiegen anschliessend hinauf Richtung Rousalper Chuolm P2178. Von hier folgten wir westwärts dem Grat Richtung Läged Windgällen und dem Couloir welches durchstiegen werden kann. Die Schwierigkeiten würde ich als ähnlich dem Spitzmeilen-Gipfelaufbau bewerten. Aufzupassen gilt es wegen Steinschlages wenn mehrere Gruppen unterwegs sind. Auf der Nordseite der Läged Windgällen ist das Vorankommen nicht mehr ganz einfach, der gefallene Neuschnee hat diverse Spalten und Löcher des Karrenfeldes zugedeckt. So haben wir dann beschlossen es mit den Läged Windgällen P2520 bewenden zu lassen und genossen die wärmende Sonne und imposante Aussicht auf den flachen Felsplatten.
Als Rückweg wählten wir dieselbe Route.
Fazit: Eine lohnende, landschaftlich imposante Tour. Für den Aufstieg zu den Läged Windgällen und weiter für den Aufstieg zu den Schächentaler Windgällen ist für nicht ganz trittsichere Berggänger/innen von Vorteil ein Seil etc mitzunehmen.
Wir fuhren als Richtung Klausenpass bis auf eine Höhe von 1780m (südlich Unter Rustigen P1808) und parkierten in der Kurve der Klausenpassstrasse. Die Hochnebelgrenze befand sich bereits jetzt auf einer Höhe von knapp 1800m, darüber stahl blauer Himmel.
Ob wir aufgrund der etwas fortgeschrittenen Zeit und des Neuschnee’s der vergangenen Tage die Schächentaler Windgällen erreichten, bezweifelte ich. Doch auch die Läged Windgällen sind ein tolles Ziel. Die Hauptsache ist, wir konnten die frische Luft bei super Wetter geniessen.
Wir folgten dem Weg Richtung Vorderen Rustigen P1803 und stiegen anschliessend hinauf Richtung Rousalper Chuolm P2178. Von hier folgten wir westwärts dem Grat Richtung Läged Windgällen und dem Couloir welches durchstiegen werden kann. Die Schwierigkeiten würde ich als ähnlich dem Spitzmeilen-Gipfelaufbau bewerten. Aufzupassen gilt es wegen Steinschlages wenn mehrere Gruppen unterwegs sind. Auf der Nordseite der Läged Windgällen ist das Vorankommen nicht mehr ganz einfach, der gefallene Neuschnee hat diverse Spalten und Löcher des Karrenfeldes zugedeckt. So haben wir dann beschlossen es mit den Läged Windgällen P2520 bewenden zu lassen und genossen die wärmende Sonne und imposante Aussicht auf den flachen Felsplatten.
Als Rückweg wählten wir dieselbe Route.
Fazit: Eine lohnende, landschaftlich imposante Tour. Für den Aufstieg zu den Läged Windgällen und weiter für den Aufstieg zu den Schächentaler Windgällen ist für nicht ganz trittsichere Berggänger/innen von Vorteil ein Seil etc mitzunehmen.
Tourengänger:
Robertb

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