La Marzola(1738m) und Dos dei Corvi(1474m), Vicentiner Alpen
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Ganz im Nordwesten der Vicentiner Alpen befindet sich der Marzolakamm mit schönen Ausblicken zur Brenta, hinab auf Trento, ins Valsugana mit dem schönen Lago di Caldonazzo und in die Fleimstaler und Vicentiner Alpen . Er trennt das Etschtal vom Valsugana und gehört zu den Trentiner Hausbergen.
Von Susà bietet sich ein netter Rundweg an, der wegen der geringen Höhe fast das ganze Jahr über machbar ist.
Man folgt vom Ortszentrum der Straße zum Campo Sportivo. Bei einer Verzweigung gehen wir geradeaus weiter (Nr. 436, die 433 kommen wir dann später zurück). Man bleibt auf der Teerstraße bis zu dessen Ende. Wir sind der Verlockung eines Waldweges erlegen und deswegen zu früh rechts in den Wald abgebogen. Der Laubwald ist aber recht übersichtlich mit vielen Forstwegen, so dass wir uns wieder zum Wanderweg zurückkämpften.
Der Wanderweg führt in Serpentinen gleichmäßig nach oben und behält eine westliche Richtung bei, wobei man Abzweigungen ingnoriert. An einer etwas steileren Stelle kommt man kurz in einen felsigen Latschenbereich mit schönen Ausblicken, danach führt der nun schmälere Pfad wieder durch Laubwald bergan, bis man den langezogenen Kamm erreicht, der sich von Nord nach Süd erstreckt.
Wie so oft in dieser Gegend sieht man zahlreiche Zeugnisse des 1.Weltkrieges. Wir folgen nun dem Pfad nach Süden und erreichen bald das Gipfelkreuz des Dos dei Corvi mit schönem Blick hinab zum Lago di Caldanazzo und ins Valsugana.
Wir folgen nach kurzer Rast dem Pfad nach Süden, der zuerst direkt am felsigen Grat verläuft, bald jedoch in die waldige Westflanke ausweicht und in einen breiteren ehemaligen Militärweg mündet (auf dem die Kanonen nach oben gezogen wurden). Ab und zu öffnet sich ein Blick hinab nach Trento und hinüber zur Brentagruppe.
Nach geringem Höhenverlust geht es zuerst nur leicht bergan, bis wir den breiten Weg auf einem kleinen Pfad verlassen, der uns nach links in Serpentinen den steilen Hang hinauf zum Grat bringt.
Oben am Grat passieren wir einen schönen Felsturm (mit Sicherungen), genannt L' Omenet, und steigen dann über eine kurze Felsstufe zum höchsten Punkt auf, La Marzola, mit Gipfelkreuz und umfassender Rundumsicht.
Der Nordföhn hatte zur richtigen Zeit Lücken in die Wolken gerissen, so dass wir in der Sonne pausieren konnten.
Für den Abstieg folgt man dem Pfad ein kleines Stück nach Süden, bis nach Osten der Weg 433 abzweigt. Geradeaus geht es weiter zum niedrigerem Südgipfel und zum Bivacco Marzola.
Unser Weg führt aussichtsreich über eine Wiesenflanke in eine latschenbesetzte Rinne steil bergab in den Laubwald und schwenkt dort mehr und mehr Richtung Norden.
Wo es flacher wird, mündet der Pfad in einen breiten Forstweg, dessen weiten Serpentinen man einmal abkürzen kann, wenn man die ersten Häuser sieht. Wir passieren die Malga Susà und verlassen den Forstweg danach nach links. Nun geht es immer nordwärts durch dichten Laubwald auf einem Rücken bergab, bis man steil nach rechts zu einer Straße absteigt, die uns wieder ins Dorfzentrum zurückbringt.
Von Susà bietet sich ein netter Rundweg an, der wegen der geringen Höhe fast das ganze Jahr über machbar ist.
Man folgt vom Ortszentrum der Straße zum Campo Sportivo. Bei einer Verzweigung gehen wir geradeaus weiter (Nr. 436, die 433 kommen wir dann später zurück). Man bleibt auf der Teerstraße bis zu dessen Ende. Wir sind der Verlockung eines Waldweges erlegen und deswegen zu früh rechts in den Wald abgebogen. Der Laubwald ist aber recht übersichtlich mit vielen Forstwegen, so dass wir uns wieder zum Wanderweg zurückkämpften.
Der Wanderweg führt in Serpentinen gleichmäßig nach oben und behält eine westliche Richtung bei, wobei man Abzweigungen ingnoriert. An einer etwas steileren Stelle kommt man kurz in einen felsigen Latschenbereich mit schönen Ausblicken, danach führt der nun schmälere Pfad wieder durch Laubwald bergan, bis man den langezogenen Kamm erreicht, der sich von Nord nach Süd erstreckt.
Wie so oft in dieser Gegend sieht man zahlreiche Zeugnisse des 1.Weltkrieges. Wir folgen nun dem Pfad nach Süden und erreichen bald das Gipfelkreuz des Dos dei Corvi mit schönem Blick hinab zum Lago di Caldanazzo und ins Valsugana.
Wir folgen nach kurzer Rast dem Pfad nach Süden, der zuerst direkt am felsigen Grat verläuft, bald jedoch in die waldige Westflanke ausweicht und in einen breiteren ehemaligen Militärweg mündet (auf dem die Kanonen nach oben gezogen wurden). Ab und zu öffnet sich ein Blick hinab nach Trento und hinüber zur Brentagruppe.
Nach geringem Höhenverlust geht es zuerst nur leicht bergan, bis wir den breiten Weg auf einem kleinen Pfad verlassen, der uns nach links in Serpentinen den steilen Hang hinauf zum Grat bringt.
Oben am Grat passieren wir einen schönen Felsturm (mit Sicherungen), genannt L' Omenet, und steigen dann über eine kurze Felsstufe zum höchsten Punkt auf, La Marzola, mit Gipfelkreuz und umfassender Rundumsicht.
Der Nordföhn hatte zur richtigen Zeit Lücken in die Wolken gerissen, so dass wir in der Sonne pausieren konnten.
Für den Abstieg folgt man dem Pfad ein kleines Stück nach Süden, bis nach Osten der Weg 433 abzweigt. Geradeaus geht es weiter zum niedrigerem Südgipfel und zum Bivacco Marzola.
Unser Weg führt aussichtsreich über eine Wiesenflanke in eine latschenbesetzte Rinne steil bergab in den Laubwald und schwenkt dort mehr und mehr Richtung Norden.
Wo es flacher wird, mündet der Pfad in einen breiten Forstweg, dessen weiten Serpentinen man einmal abkürzen kann, wenn man die ersten Häuser sieht. Wir passieren die Malga Susà und verlassen den Forstweg danach nach links. Nun geht es immer nordwärts durch dichten Laubwald auf einem Rücken bergab, bis man steil nach rechts zu einer Straße absteigt, die uns wieder ins Dorfzentrum zurückbringt.
Tourengänger:
Tef

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