Der Schafreiter ist eigentlich der Skitouren-Klassiker schlecht hin und macht mit e.E., auch im Sommer immer wieder eine gute Figur und nach dem ich heute einen freien Tag hatte und die Tour am Wochenende sehr überlaufen ist, dachte ich, …“den Schafreiter kann’st eigentlich mal wieda macha“.

Aufstieg

Recht easy führt einem die Forststraße bergan, bevor es an irgendeiner Kehre nach ca. einer ¾ Stunde geradeaus in den Wald hinein geht. Die Stelle muss man kennen, da vom DAV jeden Winter ein Hinweisschild aufgestellt wird und über das Projekt „Skibergsteigen Umweltfreundlich“ informiert. Im Winter folgt man einfach den Skispuren. Im Sommer halt weglos, gelangt man kurz darauf an eine gr0ße Lichtung der Mooslahner Alm. Danach geht es weiter in eine Mulde und folgt nun den Kälbergraben weiter weglos hinauf. Gott sei Dank liegt alles noch im Schatten, denn zum Ende hin steilt’s garch auf. Kurz quert man den Weg von der Moosenalm zur Tölzer Hütte, bevor es links durch die Latschen in die breite Gipfelflanke geht. Kurz noch am Kamm entlang, die Sicht könnte nicht besser sein und nach gut zwei Stunden erreichte ich den Gipfl, von wo man einen grandiosen Rundumblick hat - so schee schoJ

Abstieg wie Aufstieg

Mit dabei: solo, nur i selbst