Jörihorn 2874m
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Das Jörihorn stand schon länger auf meiner Liste. Da wir erst heute morgen anreisten, war diese kurze Tour die richtige Wahl.
Der Parkplatz Tschuggen P 1964 war bereits übervoll, da wurden Felle aufgezogen, dort die Schuhe zugeschnallt, die Sonnenbrille zurechtgerückt. Das Wetter präsentiert sich überaus freundlich. Die Strasse war bereits grösstenteils aper. So buckelten wir die Ski’s auf den Schultern. Bei der ersten Kehre nahe P2132 gings dann flott über den hartgefrorenen Schnee auf der R554 Richtung Jörihorn. Vorsorglich montierte Barbara die Harscheisen bereits jetzt, ich selber wartete noch zu. Der Schnee war gut aufgefirnt und bot guten Halt. Gemütlich folgten wir den Aufstiegsspuren. Die Sonne – mal von den Wolken verdeckt, dann milchig durchscheinend, dann wieder klar am Morgenhimmel stehend wärmt bereits mächtig ein.
Eine grösser Aufstiegsgruppe liessen wir ziehen, in der Hoffnung den Gipfel für 'uns' zu haben. Nun stand uns noch den steileren Gipfelhang bevor. Zwei, drei Spitzkehren und wir haben es geschafft. Die erwähnte Aufstiegsgruppe hat uns bei der Ankunft auf dem Jörihorn P2845 Platz gemacht und ist sogleich hinuntergefahren. Die Rechnung ist aufgegangen.
Es war ausserordentlich warm, genüsslich verzehrten wir unseren Lunch, genossen die Aussicht und die wärmenden Frühlingssonne. Immer wieder schweift unser Blick hinüber zum Flüela-Wisshorn. Imposant steht es da.
Die Abfahrt, dazu fällt mir nur eines ein – ein Traum! Gut angefirnt, eine gut griffige Unterlage, kaum störende alte Spuren. In grossen Kurven ging es talwärts. Immer wieder haben wir eine kurze Pause eingelegt und genossen diesen herrlichen Tag.
Besten Dank Barbara für die spontane Entscheidung mich auf dieser Tour zu begleiten.
Der Parkplatz Tschuggen P 1964 war bereits übervoll, da wurden Felle aufgezogen, dort die Schuhe zugeschnallt, die Sonnenbrille zurechtgerückt. Das Wetter präsentiert sich überaus freundlich. Die Strasse war bereits grösstenteils aper. So buckelten wir die Ski’s auf den Schultern. Bei der ersten Kehre nahe P2132 gings dann flott über den hartgefrorenen Schnee auf der R554 Richtung Jörihorn. Vorsorglich montierte Barbara die Harscheisen bereits jetzt, ich selber wartete noch zu. Der Schnee war gut aufgefirnt und bot guten Halt. Gemütlich folgten wir den Aufstiegsspuren. Die Sonne – mal von den Wolken verdeckt, dann milchig durchscheinend, dann wieder klar am Morgenhimmel stehend wärmt bereits mächtig ein.
Eine grösser Aufstiegsgruppe liessen wir ziehen, in der Hoffnung den Gipfel für 'uns' zu haben. Nun stand uns noch den steileren Gipfelhang bevor. Zwei, drei Spitzkehren und wir haben es geschafft. Die erwähnte Aufstiegsgruppe hat uns bei der Ankunft auf dem Jörihorn P2845 Platz gemacht und ist sogleich hinuntergefahren. Die Rechnung ist aufgegangen.
Es war ausserordentlich warm, genüsslich verzehrten wir unseren Lunch, genossen die Aussicht und die wärmenden Frühlingssonne. Immer wieder schweift unser Blick hinüber zum Flüela-Wisshorn. Imposant steht es da.
Die Abfahrt, dazu fällt mir nur eines ein – ein Traum! Gut angefirnt, eine gut griffige Unterlage, kaum störende alte Spuren. In grossen Kurven ging es talwärts. Immer wieder haben wir eine kurze Pause eingelegt und genossen diesen herrlichen Tag.
Besten Dank Barbara für die spontane Entscheidung mich auf dieser Tour zu begleiten.
Tourengänger:
Robertb
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