Forca dei Disteis
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Ein langer Dienst zu Ende, da zwängen sich eine der sonnigen Touren um die Pecolalm förmlich auf um doch etwas für den Teint zu tun.
Also gehts ins immer irgendwie schattige Sella Nevea. Von den 7m Schnee im letzten Jahr sind wir heute ca. 6,70m entfernt, aber es dürfte immerhin für ein bisschen Bewegung reichen. Generell zeichnet sich die Tour zur Forca dei Disteis eher durch horizontale Distanz als durch rauschende Abfahrten aus, dafür ist man wirklich nie im Schatten.
Gemütlich gehts über die Strasse, irgendwann zweigt eine Spur nach rechts ab, am Rif Brazza vorbei quert man quasi unter dem gesamten Montaschkamm durch. Der Modeon del Montasio schaut nicht so aus, alsob er sich dieses Jahr mit Ski befahren lassen möchte. Die Forca del Palone heben wir uns für einen anderen Tag auf und so wird fröhlich weiter gequert. Immer wieder rauschen aus den Südwänden Nassschneerutsche durch die Felsen.
Irgendwann geht es dann doch auch mal bergauf und dann ist auch recht bald das Zeil erreicht. Der Blick auf die andere Seite ist wie so oft in den Julischen das komplette Kontrastprogramm. War der Aufstieg sanft so bricht das Gelände nach Norden wild und steil ab.
Die Abfahrt war dann dank fortgeschrittener Stunde eher sumpfig als sulzig, was aber bei der grandiosen Aussicht nicht weiter störte. Bei so einem geschenkten Tag in der Sonne ist alles recht!
Also gehts ins immer irgendwie schattige Sella Nevea. Von den 7m Schnee im letzten Jahr sind wir heute ca. 6,70m entfernt, aber es dürfte immerhin für ein bisschen Bewegung reichen. Generell zeichnet sich die Tour zur Forca dei Disteis eher durch horizontale Distanz als durch rauschende Abfahrten aus, dafür ist man wirklich nie im Schatten.
Gemütlich gehts über die Strasse, irgendwann zweigt eine Spur nach rechts ab, am Rif Brazza vorbei quert man quasi unter dem gesamten Montaschkamm durch. Der Modeon del Montasio schaut nicht so aus, alsob er sich dieses Jahr mit Ski befahren lassen möchte. Die Forca del Palone heben wir uns für einen anderen Tag auf und so wird fröhlich weiter gequert. Immer wieder rauschen aus den Südwänden Nassschneerutsche durch die Felsen.
Irgendwann geht es dann doch auch mal bergauf und dann ist auch recht bald das Zeil erreicht. Der Blick auf die andere Seite ist wie so oft in den Julischen das komplette Kontrastprogramm. War der Aufstieg sanft so bricht das Gelände nach Norden wild und steil ab.
Die Abfahrt war dann dank fortgeschrittener Stunde eher sumpfig als sulzig, was aber bei der grandiosen Aussicht nicht weiter störte. Bei so einem geschenkten Tag in der Sonne ist alles recht!
Tourengänger:
orome
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