Stripsenkopf 1807 m
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Der Stripsenkopf (1807 m) ist ein schöner Aussichtsberg oberhalb des Stripsenjochhauses. Durch seine Lage gegenüber den "großen Kletterwänden" im Wilden Kaiser bieten sich spektakuläre Ausblicke.
Nach der Anfahrt ins Kaiserbachtal startete ich unsere Wanderung mit meiner Frau und zwei Töchtern bei schönem, sonnigen Wetter an der Griesneralm (1024 m). Von hier führt der breite Wanderweg gleich nach links über eine Brücke. Danach geht es zunächst entlang des Baches talaufwärts. In weiten Schleifen wandert man über schöne Weiden, danach durch einen schattigen Laubwald bis zum Fuß der Steinernen Rinne, die von Predigtstuhl und Fleischbank umrahmt wird.
Stets unterhalb der imposanten Steilwände der großen Kletterwände stiegen wir in Serpentinen weiter zum Stripsenjochhaus (1577 m). Bis zur Hütte ist die Tour mit T2 zu bewerten.
An der Hütte gab es zuerst eine längere Trinkpause. Danach startete ich mit meiner älteren Tochter zum Stripsenkopf.
Vom Stripsenjochhaus erreicht man nach weinigen Minuten das Tavonarokreuz (benannt nach dem Hüttenwirt und Bergführer Johann Tavonaro. Er hat es 1904 als Dank für seine 150. Besteigung des Totenkirchls aufgestellt). Das Kreuz befindet sich auf einem schönen aussichtsreichen Plateau.
Danach steigt man auf einem kurzen, teilweise gesicherten Steig (Trittbügel und Drahtseil) zum Stripsenkopf (1807 m). Am Gipfel mit einem Aussichtspavillon, bietet sich einem eine herrliche Rundumsicht auf die Berge des Wilden- und des Zahmen Kaisers.
Unser Abstieg zur Griesneralm (1024 m) erfolgte auf dem Aufstiegsweg, unterbrochen von einer langen Mittagspause am Stripsenjochhaus.
Diese Wanderung kann auch in deutlich kürzerer Zeit durchgeführt werden.
Wir waren mit unseren Kindern (5 und 9 Jahre) unterwegs.
Nach der Anfahrt ins Kaiserbachtal startete ich unsere Wanderung mit meiner Frau und zwei Töchtern bei schönem, sonnigen Wetter an der Griesneralm (1024 m). Von hier führt der breite Wanderweg gleich nach links über eine Brücke. Danach geht es zunächst entlang des Baches talaufwärts. In weiten Schleifen wandert man über schöne Weiden, danach durch einen schattigen Laubwald bis zum Fuß der Steinernen Rinne, die von Predigtstuhl und Fleischbank umrahmt wird.
Stets unterhalb der imposanten Steilwände der großen Kletterwände stiegen wir in Serpentinen weiter zum Stripsenjochhaus (1577 m). Bis zur Hütte ist die Tour mit T2 zu bewerten.
An der Hütte gab es zuerst eine längere Trinkpause. Danach startete ich mit meiner älteren Tochter zum Stripsenkopf.
Vom Stripsenjochhaus erreicht man nach weinigen Minuten das Tavonarokreuz (benannt nach dem Hüttenwirt und Bergführer Johann Tavonaro. Er hat es 1904 als Dank für seine 150. Besteigung des Totenkirchls aufgestellt). Das Kreuz befindet sich auf einem schönen aussichtsreichen Plateau.
Danach steigt man auf einem kurzen, teilweise gesicherten Steig (Trittbügel und Drahtseil) zum Stripsenkopf (1807 m). Am Gipfel mit einem Aussichtspavillon, bietet sich einem eine herrliche Rundumsicht auf die Berge des Wilden- und des Zahmen Kaisers.
Unser Abstieg zur Griesneralm (1024 m) erfolgte auf dem Aufstiegsweg, unterbrochen von einer langen Mittagspause am Stripsenjochhaus.
Diese Wanderung kann auch in deutlich kürzerer Zeit durchgeführt werden.
Wir waren mit unseren Kindern (5 und 9 Jahre) unterwegs.
Tourengänger:
Ole
Communities: Kids & Hike
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