Dresden und die Sächsische Schweiz
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Nachdem ich seit dem 01.01.2014 in die ehemalige DDR einreisen darf (beim Ausscheiden aus der Bundeswehr musste ich unterschreiben, dass ich bis zum 31.12.2013 nicht in die DDR einreisen darf), raffe ich mich auf und fahre mit meiner guten Bekannten mal in die Sächsische Schweiz.
Wir starten in NRW und fahren über Eisenach Richtung Dresden. Da wir in Hohnstein übernachten, machen wir am Abend noch einen Abstecher zur Bastei mit der Basteibrücke, dem Magnet der Sächsischen Schweiz.
Der Blick schweift über die Elbe hinüber zu Königstein und Lilienstein bis in die Tschechei.
Am nächsten Tag soll eine Wanderung auf den Lilienstein folgen. Leider liegt Nebel über dem Elbtal, der sich erst gegen Mittag auflöst, so entschließen wir uns einen Abstecher nach Dresden zu machen. Wir parken in unmittelbarer Nähe des Zwingers. Wir spazieren durch den Zwinger zur weltbekannten Semperoper. An den Stufen der Semperoper bietet uns ein Verkäufer noch freie Karten an für eine Opernaufführung um 19 Uhr zum halben Preis des regulären Preises. Da sagen wir nicht nein und kaufen sie. Weiter wandern wir zu den Elbterrassen und vespern dort. An der Hofkirche vorbei geht es jetzt zu der Brühlschen Terrasse und weiter zum Park. Hier wenden wir und gehen zur wieder hergestellten Frauenkirche und besichtigen diese.
Über die Residenz erreichen wir wieder die Semperoper. Wir schauen uns an – in Bergsteigerkleidung in die Oper (großes Fragezeichen, zum Umziehen hatten wir nichts dabei). Wir fragten am Eingang und man bestätigt uns, ja wir dürfen so hinein.
Einige der Opernbesucher schauen uns doch verwundert an, aber da müssen wir durch. Wir setzen uns auf unsere Plätze und genießen die Oper “Cosi fan tutte“ von Mozart.
Nach der Aufführung fahren wir wieder zurück nach Hohnstein. Ein misslungener Tag hat doch noch ein schönes Ende gefunden.
Spaziergänger: Nadine und Karl – heute mal ohne Plüschtiere.
Tour 185 <--- Tour 186---> Tour 187 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Wir starten in NRW und fahren über Eisenach Richtung Dresden. Da wir in Hohnstein übernachten, machen wir am Abend noch einen Abstecher zur Bastei mit der Basteibrücke, dem Magnet der Sächsischen Schweiz.
Der Blick schweift über die Elbe hinüber zu Königstein und Lilienstein bis in die Tschechei.
Am nächsten Tag soll eine Wanderung auf den Lilienstein folgen. Leider liegt Nebel über dem Elbtal, der sich erst gegen Mittag auflöst, so entschließen wir uns einen Abstecher nach Dresden zu machen. Wir parken in unmittelbarer Nähe des Zwingers. Wir spazieren durch den Zwinger zur weltbekannten Semperoper. An den Stufen der Semperoper bietet uns ein Verkäufer noch freie Karten an für eine Opernaufführung um 19 Uhr zum halben Preis des regulären Preises. Da sagen wir nicht nein und kaufen sie. Weiter wandern wir zu den Elbterrassen und vespern dort. An der Hofkirche vorbei geht es jetzt zu der Brühlschen Terrasse und weiter zum Park. Hier wenden wir und gehen zur wieder hergestellten Frauenkirche und besichtigen diese.
Über die Residenz erreichen wir wieder die Semperoper. Wir schauen uns an – in Bergsteigerkleidung in die Oper (großes Fragezeichen, zum Umziehen hatten wir nichts dabei). Wir fragten am Eingang und man bestätigt uns, ja wir dürfen so hinein.
Einige der Opernbesucher schauen uns doch verwundert an, aber da müssen wir durch. Wir setzen uns auf unsere Plätze und genießen die Oper “Cosi fan tutte“ von Mozart.
Nach der Aufführung fahren wir wieder zurück nach Hohnstein. Ein misslungener Tag hat doch noch ein schönes Ende gefunden.
Spaziergänger: Nadine und Karl – heute mal ohne Plüschtiere.
Tour 185 <--- Tour 186---> Tour 187 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse

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