Piz Languard (3262m) + Lej Languard
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Auch dieses Wochenende ging es wieder in das Engadin. Diesmal wollte mein Bruder seinen ersten 3000er auf seinem Konto haben. Da das Wetterbericht nicht über alle Zweifel erhaben war, haben wir uns für den Piz Languard entschieden.
Um 7:00 sind wir abgefahren, denn wir wollten gleich die erste Bahn um 8:30 Uhr in Pontresina erwischen. Zwischen Tiefencastel und Savognin hat es dann geregnet was das Zeug hielt. Wir sahen unsere Tour ernsthaft gefährdet. Doch j e weiter wir Richtung Süden kamen, desto besser wurde das Wetter. Im Engadin sah es sogar trocken aus... sehr gut.
Um 8:30 sind wir dann gleich auf die erste Bahn, welche uns auf die Alp Languard brachte. Von dort aus weiter bis zum Wegweiser Richtung Piz Languard. Der Weg zieht sich mässig steigend das ganze Tal durch, bis es dann links richtig aufwärts geht.
Von dort aus schlängelt sich der Weg durch die Felsen rauf, bis zur Georgys Hütte auf rund 3200m.
Nun ist es nur noch einen Katzensprung bis auf den Gipfel. Dieser Weg ist ausgezeichnet markiert, und auch nirgends schwierig. Danach sind wir den Weg Richtung Lej Languard runter und von dort aus retour zur Bergstation auf der Alp Languard.
Ich muss sagen, dass ich gewisse Bedenken betreffend Menschenansammlung auf diesem Gipfel hatte. Aber es hatte sehr wenig Leute, und auf dem Gipfel waren wir sogar alleine (Wetter sei dank).
Es ist eine sehr schöne Tour mit einem super Panorama.
Um 7:00 sind wir abgefahren, denn wir wollten gleich die erste Bahn um 8:30 Uhr in Pontresina erwischen. Zwischen Tiefencastel und Savognin hat es dann geregnet was das Zeug hielt. Wir sahen unsere Tour ernsthaft gefährdet. Doch j e weiter wir Richtung Süden kamen, desto besser wurde das Wetter. Im Engadin sah es sogar trocken aus... sehr gut.
Um 8:30 sind wir dann gleich auf die erste Bahn, welche uns auf die Alp Languard brachte. Von dort aus weiter bis zum Wegweiser Richtung Piz Languard. Der Weg zieht sich mässig steigend das ganze Tal durch, bis es dann links richtig aufwärts geht.
Von dort aus schlängelt sich der Weg durch die Felsen rauf, bis zur Georgys Hütte auf rund 3200m.
Nun ist es nur noch einen Katzensprung bis auf den Gipfel. Dieser Weg ist ausgezeichnet markiert, und auch nirgends schwierig. Danach sind wir den Weg Richtung Lej Languard runter und von dort aus retour zur Bergstation auf der Alp Languard.
Ich muss sagen, dass ich gewisse Bedenken betreffend Menschenansammlung auf diesem Gipfel hatte. Aber es hatte sehr wenig Leute, und auf dem Gipfel waren wir sogar alleine (Wetter sei dank).
Es ist eine sehr schöne Tour mit einem super Panorama.
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