Sonnenspitz (1271m)
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Südlich von Kochel erhebt sich der kleine Sonnenspitz, ein erstklassiger Aussichtspunkt auf den Kochelsee und das Alpenvorland. Die Runde ist sehr abwechslungsreich und bietet sich für nach der Arbeit an, und auch wenn Sahara-Dunst die Sicht einschränkt und man sich auf Nahblicke beschränken muß.
Wir starteten beim kleinen Parkplatz in den Wald hinein (Ausschilderung: Sonnenspitz, Jochberg und noch einiges anderes). Man stößt bald auf den Lainbach, wendet sich nach links und überquert den Bach. Bald darauf verläßt man den Forstweg und folgt einem schönen Waldpfad (blau-gelbe Markierung), der sich gleichmäßig steil den Berg hinaufwindet.Man ignoriert die Forststraßen und kommt auf dem Pfad schließlich in einen Sattel, wo rechts die Felswände des Kienstein aufragen. Hier wendet sich der Pfad nach links und führt immer steiler den mit lichten Wald bestückten Grashang empor. Dabei werden die Ausblicke auf den See immer schöner. Schließllich kommt von links der fade Forstweg und zusammen gehts die letzten Meter zum freien Sonnenspitz mit kleinem minikreuz hoch über dem See.
Der Weiterweg ist offiziell gesperrt, wir sind ihn trotzdem gegangen. Er ist super in Schuß, das Schild für uns unverständlich und auch nicht gut, da dadurch solche Schilder ihre Glaubwürdigkeit verlieren.
Ein schmaler Pfad führt anfangs am Grat entlang, später weicht er in die linke Flanke aus, überschreitet aber nie die Schwierigkeit T2. So gelang man in einem langen Bogen hinab. Unten muß man dann auf Pfaden zurück zum Parkplatz gelangen, was sich etwas zieht.
Unterm Strich eine schöne, abwechslungreiche Tour.
Wir starteten beim kleinen Parkplatz in den Wald hinein (Ausschilderung: Sonnenspitz, Jochberg und noch einiges anderes). Man stößt bald auf den Lainbach, wendet sich nach links und überquert den Bach. Bald darauf verläßt man den Forstweg und folgt einem schönen Waldpfad (blau-gelbe Markierung), der sich gleichmäßig steil den Berg hinaufwindet.Man ignoriert die Forststraßen und kommt auf dem Pfad schließlich in einen Sattel, wo rechts die Felswände des Kienstein aufragen. Hier wendet sich der Pfad nach links und führt immer steiler den mit lichten Wald bestückten Grashang empor. Dabei werden die Ausblicke auf den See immer schöner. Schließllich kommt von links der fade Forstweg und zusammen gehts die letzten Meter zum freien Sonnenspitz mit kleinem minikreuz hoch über dem See.
Der Weiterweg ist offiziell gesperrt, wir sind ihn trotzdem gegangen. Er ist super in Schuß, das Schild für uns unverständlich und auch nicht gut, da dadurch solche Schilder ihre Glaubwürdigkeit verlieren.
Ein schmaler Pfad führt anfangs am Grat entlang, später weicht er in die linke Flanke aus, überschreitet aber nie die Schwierigkeit T2. So gelang man in einem langen Bogen hinab. Unten muß man dann auf Pfaden zurück zum Parkplatz gelangen, was sich etwas zieht.
Unterm Strich eine schöne, abwechslungreiche Tour.
Tourengänger:
Tef

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