Rifugio Ganan Direktanstieg
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Liebhabern von alten Wegen sei der Aufstieg von Rossa via Alp de Ganan zum Rifugio Ganan empfohlen.
Ausrüstung: Ein Höhenmesser ist hilfreich.
Von Rossa aus steigt man hinauf zu den Hütten von Ri Defora. Auf der südlichen Talseite des Rià di Ri folgt man dem nicht immer sehr deutlichen Weglein in ost-nord-östlicher Richtung. Farbige Dachlattenstücke am Wegrand haben keine wesentliche Bedeutung. Den Nebenbach, der vom Piz de Ganan herunterfliesst, überquert man eher tiefer, als es auf der Karte eingezeichnet ist (ca. 1560 m ü.M.). Danach steigt man in östlicher Richtung bis unter ein Felsband hoch.
Auf ca. 1780 m ü.M. biegt man nach Norden ab und folgt dem Felsband ab- und aufsteigend bis zu einer Rinne, durch welche das Weglein steil emporführt. Ketten am Wegrand erleichtern den Aufstieg. Am Ende der Rinne befindet man sich über den Felsen und wandert Richtung Alp de Ganan. Auf 2000 m ü.M. (also vor der Alp) verlässt man die Wegspur, biegt nach Süden, später Südosten ab und erreicht so den Höhenweg. Auf diesem erreicht man ohne Schwierigkeiten das Rifugio Ganan.
Varianten:
Liebhaber von dichtem Alpenerlen-Gestrüpp bzw. Verächter von Eisenketten steigen unter dem Felsband etwas mehr rechts (südlich) bis auf eine Höhe von 1880 m ü.M. . Danach folgt ein annähernd horizontaler Quergang gegen NNE. Dieser Aufstieg ist von Giuseppe Brenna beschrieben. (Nummer 264.) Wer nicht weiss, wie Alpenerlen aussehen, kann sie auf dieser Route kennen lernen.
Man kann das Rifugio Ganan auch von der Alp de Ganan erreichen, indem man von dort aus im Uhrzeigersinn (zuerst Richtung NW, dann Richtung NE) zum Höhenweg aufsteigt.
Ausrüstung: Ein Höhenmesser ist hilfreich.
Von Rossa aus steigt man hinauf zu den Hütten von Ri Defora. Auf der südlichen Talseite des Rià di Ri folgt man dem nicht immer sehr deutlichen Weglein in ost-nord-östlicher Richtung. Farbige Dachlattenstücke am Wegrand haben keine wesentliche Bedeutung. Den Nebenbach, der vom Piz de Ganan herunterfliesst, überquert man eher tiefer, als es auf der Karte eingezeichnet ist (ca. 1560 m ü.M.). Danach steigt man in östlicher Richtung bis unter ein Felsband hoch.
Auf ca. 1780 m ü.M. biegt man nach Norden ab und folgt dem Felsband ab- und aufsteigend bis zu einer Rinne, durch welche das Weglein steil emporführt. Ketten am Wegrand erleichtern den Aufstieg. Am Ende der Rinne befindet man sich über den Felsen und wandert Richtung Alp de Ganan. Auf 2000 m ü.M. (also vor der Alp) verlässt man die Wegspur, biegt nach Süden, später Südosten ab und erreicht so den Höhenweg. Auf diesem erreicht man ohne Schwierigkeiten das Rifugio Ganan.
Varianten:
Liebhaber von dichtem Alpenerlen-Gestrüpp bzw. Verächter von Eisenketten steigen unter dem Felsband etwas mehr rechts (südlich) bis auf eine Höhe von 1880 m ü.M. . Danach folgt ein annähernd horizontaler Quergang gegen NNE. Dieser Aufstieg ist von Giuseppe Brenna beschrieben. (Nummer 264.) Wer nicht weiss, wie Alpenerlen aussehen, kann sie auf dieser Route kennen lernen.
Man kann das Rifugio Ganan auch von der Alp de Ganan erreichen, indem man von dort aus im Uhrzeigersinn (zuerst Richtung NW, dann Richtung NE) zum Höhenweg aufsteigt.
Tourengänger:
calendula
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