Sentiero Alpino Calanca - Rifugio Ganan-Capanna Buffalora, Tag 3
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Eigentlich benötigt man für die Strecke zwischen den beiden Rifugien bei normalen Bedingungen nur drei Stunden. Aber was war in diesen Tagen schon normal?
Nach der unfreiwilligen Übernachtung im Rifugio Ganan ging es heute weiter zur Caspanna Buffalora. Vom Rifugio führt der Weg leicht abwärts und schon stehe ich vor dem nächsten Schneefeld. Ca. 20 musste ich heute überwinden, fast alle steil. Das kostet viel Kraft. Wie ein Trichter geht es zum Tal hinunter, einmal ausrutschen und das wars.
Bis zum P 2396 führt der Weg in südliche Richtung. Am letzten Scchneefeldes treffe ich John vom ASAC. der gerade die Markierungen erneuert.
Nun geht es aufwärts zum Piz de Ganan (2412m), der nur mit einem Steinmann markiert ist. Zwei weitere Steinmänner stehen oben auf dem schmalen Grat. Wie zu erwarten ist der Abstieg wieder steil, allerdings diesmal ein schöner schmaler Zickzack-Weg. Weiter erreicht man in stetigem Auf und Ab P 2269 und hat einen ersten Blick auf den wunderschönen Lagh de Calvaresc. Ein formvollendetes Herz.
Vom Lagh de Calvaresc geht es nun zuerst durch offenes Gelände dann durch wunderschönen Lärchenwald zur Capanna Buffalora. Dabei sind immer wieder große Blockgfelder zu queren.
Die Bufalorahütte (2078m) wurde letztes Jahr umgebaut. Sie ist sehr schön und passt sich gut in das Gelände ein.
Tour im Alleingang.
Nach der unfreiwilligen Übernachtung im Rifugio Ganan ging es heute weiter zur Caspanna Buffalora. Vom Rifugio führt der Weg leicht abwärts und schon stehe ich vor dem nächsten Schneefeld. Ca. 20 musste ich heute überwinden, fast alle steil. Das kostet viel Kraft. Wie ein Trichter geht es zum Tal hinunter, einmal ausrutschen und das wars.
Bis zum P 2396 führt der Weg in südliche Richtung. Am letzten Scchneefeldes treffe ich John vom ASAC. der gerade die Markierungen erneuert.
Nun geht es aufwärts zum Piz de Ganan (2412m), der nur mit einem Steinmann markiert ist. Zwei weitere Steinmänner stehen oben auf dem schmalen Grat. Wie zu erwarten ist der Abstieg wieder steil, allerdings diesmal ein schöner schmaler Zickzack-Weg. Weiter erreicht man in stetigem Auf und Ab P 2269 und hat einen ersten Blick auf den wunderschönen Lagh de Calvaresc. Ein formvollendetes Herz.
Vom Lagh de Calvaresc geht es nun zuerst durch offenes Gelände dann durch wunderschönen Lärchenwald zur Capanna Buffalora. Dabei sind immer wieder große Blockgfelder zu queren.
Die Bufalorahütte (2078m) wurde letztes Jahr umgebaut. Sie ist sehr schön und passt sich gut in das Gelände ein.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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