Rundwanderung Oeschinensee- Oberbärgli "u no chly"
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Das stabile Sommerwetter hält an und das nütze ich für eine weitere Bergwanderung aus. Ich fasse etwas gemütlicheres ins Auge, die Vortageswanderung auf den Hohgant war recht anstrengend. Dazu erscheint mir das Ober Bärgli am Oeschinensee gerade recht, zumal ich schon mehrere Male dort war.
Per Auto fahre ich nach Kandersteg zur Talstation der Bergbahn Oeschinensee, wo ich kurz nach 09.00 eintreffe. Der Parkplatz ist noch fast leer, so kann ich im Waldstück einen Schattenplatz wählen. Der Bahnbetrieb ist ab 09.00, deshalb kann ich gleich hochfahren und Richtung Ober Bärgli losmarschieren. Ich komme mir fast vor, wie auf der Autobahn. Nicht wegen den Wanderern, sondern der Weg ist perfekt ausplaniert - Dank an die Wegmannschaft! Dieses Jahr ist die Flora weniger üppig als auch schon. Dafür ist die Rundsicht wunderschön, es hat fast keinen Dunst.
Angekommen auf dem Ober Bärgli beschliesse ich, noch ca. 1 Std. Richtung Hohtürli aufzusteigen und den Bergfrühling zu geniessen. Ich wurde nicht enttäuscht, die Flora war reichhaltig und wunderschön. Da wo der Aufstieg zum Hohtürli steiler wird, beschliesse ich, die Schutthalde weglos zu traversieren. Nach einer Viertelstunde stehe ich auf einem Felsplateau mit schönen Blumen und ein paar Schritte weiter sehe ich wenig tiefer einen wunderschönen Bergsee. Wie ich später nachlesen kann, ist es der Obere Oeschinensee. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich den Namen noch nicht. Ich bin überwältigt, weit und breit kein Mensch. Hier geniesse ich in aller Ruhe mein Picknick.
Danach steige ich zum See ab, weiter übers Geröll bis zur Grasweide und auf dieser abwärts bis zum "Beizli" Ober Bärgli. Ich belohne mich mit einer Flasche Feldschlössli.
Weiter folgt der klassische Abstieg zum Oeschinensee und zur Bergstation Läger Oeschinenbahn. Glücklich und mit einem Haufen neuen Eindrücken setze ich mich ins Auto zur Heimfahrt
Per Auto fahre ich nach Kandersteg zur Talstation der Bergbahn Oeschinensee, wo ich kurz nach 09.00 eintreffe. Der Parkplatz ist noch fast leer, so kann ich im Waldstück einen Schattenplatz wählen. Der Bahnbetrieb ist ab 09.00, deshalb kann ich gleich hochfahren und Richtung Ober Bärgli losmarschieren. Ich komme mir fast vor, wie auf der Autobahn. Nicht wegen den Wanderern, sondern der Weg ist perfekt ausplaniert - Dank an die Wegmannschaft! Dieses Jahr ist die Flora weniger üppig als auch schon. Dafür ist die Rundsicht wunderschön, es hat fast keinen Dunst.
Angekommen auf dem Ober Bärgli beschliesse ich, noch ca. 1 Std. Richtung Hohtürli aufzusteigen und den Bergfrühling zu geniessen. Ich wurde nicht enttäuscht, die Flora war reichhaltig und wunderschön. Da wo der Aufstieg zum Hohtürli steiler wird, beschliesse ich, die Schutthalde weglos zu traversieren. Nach einer Viertelstunde stehe ich auf einem Felsplateau mit schönen Blumen und ein paar Schritte weiter sehe ich wenig tiefer einen wunderschönen Bergsee. Wie ich später nachlesen kann, ist es der Obere Oeschinensee. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich den Namen noch nicht. Ich bin überwältigt, weit und breit kein Mensch. Hier geniesse ich in aller Ruhe mein Picknick.
Danach steige ich zum See ab, weiter übers Geröll bis zur Grasweide und auf dieser abwärts bis zum "Beizli" Ober Bärgli. Ich belohne mich mit einer Flasche Feldschlössli.
Weiter folgt der klassische Abstieg zum Oeschinensee und zur Bergstation Läger Oeschinenbahn. Glücklich und mit einem Haufen neuen Eindrücken setze ich mich ins Auto zur Heimfahrt
Tourengänger:
Hibiskus
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