3.Tag Der Pizzo di Vorgorno(2442m) stand auf dem Plan. Eigendlich nur per Zufall aus einer Karte ausgewählt. Es war die richtige Wahl. Selten bzw noch nie so ein endherrlichen Bergweg erlebt mit so einer Ausicht und Urigkeit,...Los ging es 10uhr in einem kleinen Bergdorf oberhalb Vogorno auf ca 600müNN. Parkplätze gibt es sehr begrenzt,ca 10 Stück.auf gesamter Straße da hoch. Das Tempo der Umgebung angepasst, also schön gemütlich ,ging es hochwärts, trotzdem flott die ersten 1000hm zur Alp Bardughe.Nach 1h45.Immer den Stausee Vogorno und den Lago Maggiore im Blick. Auf der Alp erstmal fast ne h Panoramakucken.Eine Gruppe Italiener planten eine Übernachtung auf der Alp. Weiter ging es,den Pizzo di Vogorno immer schön im Blick. Jetzt wurde es schon sportlicher. Ein fieses Couloir war zu queren, Schneegefüllt,oben hingen 1000 Eiszapfen,manche lernten fliegen bzw rutschen.also zügig rüber.Spannend. Der weitere Pfad geht steil nach oben in Richtung Pass. Der Schnee leider viel zu nass. Deswegen war es warscheinlich ne gute Idee, nicht bis ganz hoch zu gehen. Das letzte Steilstück schien ziemlich ungemütlich. Aber egal. Auch am Passo war die Sicht grandios. Runter ging es ratzfatz, an der Alp vorbei, tüteltüt, n paar Gemsen geärgert, an den vielen alten Häusern vorbei,und immer das unglaubliche Panorama.......ein 1A Tourli.
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