Wandelen 2105m Überschreitung mit Arnigrat im Abstieg
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Stöckalp 1073m - Stepfen 1515m - Innenbach 1822 - Bachegg 1862m - Scharte zwischen Bocki und Vorstegg 1968 m - Wandelen 2105 m - Arnigrat - Hohmad 1934m - Schafberghüttli 1746m - Chaltibrunnen 1430 m - Flüe 1253 m- Taliwald - Stöckalp
Bemerkungen:
1) Sehr einsame Tour: Nach einem kurzen Schauer in der ersten halben Stunde teils wolkig, teils sonnig, aber trocken. Trotzdem auf der ganzen Tour keine Menschenseele getroffen, obwohl wir an einem Juli-Sonntag unterwegs waren!!
2) Der Arnigrat ist der luftigste Wandergrat, den ich kenne. So sehr pfeifft es links UND rechts sonst nur beim Klettern/auf Hochtouren runter. Wer ausrutscht, landet mehrere hundert Höhenmeter weiter unten...
3) Der Weg zwischen Stepfen und Innenbach ist teilweise ganz neu angelegt, Pfad am Arnigrat in hervorragendem Zustand, in der Talmulde um den Pkt 1825m - kurz bevor der blaue auf den rot-weiß markierten Wanderweg trifft - Weg etwas verwachsen und schwer erkennbar.
4) Zwischen Flüe und Stöckalp teils asphaltierte, teils Schotterstraße. Der Abstieg über Ebnet ist sicher schöner - wer Postbus fährt sollte diese Variante wählen - dafür kommt man beim Abstieg über Flüe wieder zum Parkplatz Stöckalp.
5) ursprünglich wollte ich die Tour mit T3 bewerten, da ich diese Bewertung bei Hikr vorgefunden habe. Nachdem ich den Brienzer Grat gegangen bin, der nicht wirklich schwieriger, aber mit T5 bzw. T5- bewertet ist, habe ich meine Bewertung auf T4 geändert. Der Arnigrat ist eher ausgesetzter als der Brienzer Grat und eine ganz kurze Stelle, an der man mal mit der Hand hinlangen muss, findet sich kurz unterhalb des Wandelen-Gipfels ebenfalls.
Anzahl Tourengänger: 2
Bemerkungen:
1) Sehr einsame Tour: Nach einem kurzen Schauer in der ersten halben Stunde teils wolkig, teils sonnig, aber trocken. Trotzdem auf der ganzen Tour keine Menschenseele getroffen, obwohl wir an einem Juli-Sonntag unterwegs waren!!
2) Der Arnigrat ist der luftigste Wandergrat, den ich kenne. So sehr pfeifft es links UND rechts sonst nur beim Klettern/auf Hochtouren runter. Wer ausrutscht, landet mehrere hundert Höhenmeter weiter unten...
3) Der Weg zwischen Stepfen und Innenbach ist teilweise ganz neu angelegt, Pfad am Arnigrat in hervorragendem Zustand, in der Talmulde um den Pkt 1825m - kurz bevor der blaue auf den rot-weiß markierten Wanderweg trifft - Weg etwas verwachsen und schwer erkennbar.
4) Zwischen Flüe und Stöckalp teils asphaltierte, teils Schotterstraße. Der Abstieg über Ebnet ist sicher schöner - wer Postbus fährt sollte diese Variante wählen - dafür kommt man beim Abstieg über Flüe wieder zum Parkplatz Stöckalp.
5) ursprünglich wollte ich die Tour mit T3 bewerten, da ich diese Bewertung bei Hikr vorgefunden habe. Nachdem ich den Brienzer Grat gegangen bin, der nicht wirklich schwieriger, aber mit T5 bzw. T5- bewertet ist, habe ich meine Bewertung auf T4 geändert. Der Arnigrat ist eher ausgesetzter als der Brienzer Grat und eine ganz kurze Stelle, an der man mal mit der Hand hinlangen muss, findet sich kurz unterhalb des Wandelen-Gipfels ebenfalls.
Anzahl Tourengänger: 2
Tourengänger:
lila

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