Mattstock (1936m)
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Ein Gipfel auf dem ich noch nicht war, nicht zu weit weg von zu Hause und genügend Höhenmeter um in Form zu bleiben. Dies waren die Bedingungen für die heutige Tour. Ich entschied mich für den Mattstogg.
Die Tour beginnt beim Bahnhof Weesen. Man könnte auch mit dem Bus ins Dorf fahren, aber ich wollte zur Einstimmung noch etwas dem See entlang schlendern. In der Nähe des Schlosses beginnt der Wanderweg. Links am Chapfenberg vorbei folge ich dem Weg bis Hundsiten. Ab dort wähle ich das Strässchen und bleibe darauf bis zum Gufler. Hier biege ich in den Fahrweg ab, der weiter oben zum Schotterweg und schliesslich zum Wanderweg wird. Bei der Alp Brand warnt ein Schild vor dem Hofhund - gut ist er gerade abwesend oder zu müde um vorbeiziehende Wanderer zu empfangen. Unterhalb Durschlegi schlängelt sich der Weg den Felsen entlang. Ketten und Geländer sorgen aber dafür, dass jederman passieren kann. Kurz darauf bin ich beim Aussichtspunkt mit imposantem Tiefblick zum Walensee.
Etwa 400m später zweigt ein Weg nach links ab. Ich folge ihm und stosse schon bald auf das Strässchen, das von Amden her kommt. Bei Durschlegi (P.1127) wähle ich die Kiesstrasse nach Unterfurgglen. Dieser Teil ist etwas eintönig und scheint mir endlos. Ich quere die Wiese an dem Alpgebäude vorbei und folge dem Weg um ein Eck herum und - zuerst etwas steil dann gemütlicher - hoch zur Oberfurgglen. Hier nehme ich den linken Weg und quere die Weiden unterhalb des Mattstogges, bis ich auf den Wanderweg Amden-Mattstogg stosse. Auf diesem steige ich weiter auf, zuerst über Wiesen, dann zwischen den zahlreichen Lawinenverbauungen hindurch. Am Schluss verläuft der Weg knapp links der Gratkante, ein Drahtseil hilft über eine kleine Felsstufe und ich stehe auf dem Gipfel (1936m).
Nach einem ausgiebigen Panoramastudium steige ich auf dem Weg über die Wiesen nach Walau und weiter zur Sesselbahnstation Niederschlag ab. Den restlichen Abstieg erkaufe ich mir mit einem Billett und schwebe gemütlich nach Amden hinunter.
Die Tour beginnt beim Bahnhof Weesen. Man könnte auch mit dem Bus ins Dorf fahren, aber ich wollte zur Einstimmung noch etwas dem See entlang schlendern. In der Nähe des Schlosses beginnt der Wanderweg. Links am Chapfenberg vorbei folge ich dem Weg bis Hundsiten. Ab dort wähle ich das Strässchen und bleibe darauf bis zum Gufler. Hier biege ich in den Fahrweg ab, der weiter oben zum Schotterweg und schliesslich zum Wanderweg wird. Bei der Alp Brand warnt ein Schild vor dem Hofhund - gut ist er gerade abwesend oder zu müde um vorbeiziehende Wanderer zu empfangen. Unterhalb Durschlegi schlängelt sich der Weg den Felsen entlang. Ketten und Geländer sorgen aber dafür, dass jederman passieren kann. Kurz darauf bin ich beim Aussichtspunkt mit imposantem Tiefblick zum Walensee.
Etwa 400m später zweigt ein Weg nach links ab. Ich folge ihm und stosse schon bald auf das Strässchen, das von Amden her kommt. Bei Durschlegi (P.1127) wähle ich die Kiesstrasse nach Unterfurgglen. Dieser Teil ist etwas eintönig und scheint mir endlos. Ich quere die Wiese an dem Alpgebäude vorbei und folge dem Weg um ein Eck herum und - zuerst etwas steil dann gemütlicher - hoch zur Oberfurgglen. Hier nehme ich den linken Weg und quere die Weiden unterhalb des Mattstogges, bis ich auf den Wanderweg Amden-Mattstogg stosse. Auf diesem steige ich weiter auf, zuerst über Wiesen, dann zwischen den zahlreichen Lawinenverbauungen hindurch. Am Schluss verläuft der Weg knapp links der Gratkante, ein Drahtseil hilft über eine kleine Felsstufe und ich stehe auf dem Gipfel (1936m).
Nach einem ausgiebigen Panoramastudium steige ich auf dem Weg über die Wiesen nach Walau und weiter zur Sesselbahnstation Niederschlag ab. Den restlichen Abstieg erkaufe ich mir mit einem Billett und schwebe gemütlich nach Amden hinunter.
Tourengänger:
Daenu
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