Furggeltihorn, 3043 m
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Die Parkplätze auf Zervreila waren gut besetzt, jedoch nicht von Berggänger, sondern durch Fischer. Im Gebiet des Furggeltihorn waren wir weit und breit die Einzigen die unterwegs waren.
Wir stiegen vom Stausee aus westlich des Hornbach direkt zum Zervreilahorn hoch (nicht weil dieser Weg angenehmer gewesen wäre, nein, wir verpassten den markierten schönen Weg weil wir in ein Gespräch übers klettern vertieft waren Zervreilahorn, 2898 m - Überschreitung). So bekamen wir, und das war dann wiederum die positive Seite unseres "Verhauers", das Zervreilahorn aus einer wunderschönen Perspektive zu sehen.
Nach Punkt 2224 querten wir gegen Ober Butz und über Blockfelder (die Schneefelder mieden wir beim Aufstieg) gegen Punkt 2761 hinauf. Von dort folgten wir mehr oder weniger dem Grat zum Furggeltihorn. Nur die letzten Meter zum Gipfel brauchten wir die Schneeschuhe.
Sonne, Gewitterstimmung, alles war zu sehen. Der Blick zum Güferhorn, zum Fanellhorn, Zervreilahorn, Grauhorn, Cima di Fornee, Pizzo di Cassimoi...eine wahre Pracht. Kaum steht man auf einem Gipfel, öffnet sich der Blick auf unzählige Projekte, Berge an die man schöne Erinnerungen hat, Berge die man gerne erleben, besteigen möchte (ich hoffe, liebe Siby, dass uns noch viele dieser "Perlen" vergönnt sein mögen).
Der Abstieg erfolgte mit den Schneeschuhen über den Gletscher und die verbliebenen Schneefelder, bis wir auf Ober Butz wieder auf den Normalweg trafen.
Wir stiegen vom Stausee aus westlich des Hornbach direkt zum Zervreilahorn hoch (nicht weil dieser Weg angenehmer gewesen wäre, nein, wir verpassten den markierten schönen Weg weil wir in ein Gespräch übers klettern vertieft waren Zervreilahorn, 2898 m - Überschreitung). So bekamen wir, und das war dann wiederum die positive Seite unseres "Verhauers", das Zervreilahorn aus einer wunderschönen Perspektive zu sehen.
Nach Punkt 2224 querten wir gegen Ober Butz und über Blockfelder (die Schneefelder mieden wir beim Aufstieg) gegen Punkt 2761 hinauf. Von dort folgten wir mehr oder weniger dem Grat zum Furggeltihorn. Nur die letzten Meter zum Gipfel brauchten wir die Schneeschuhe.
Sonne, Gewitterstimmung, alles war zu sehen. Der Blick zum Güferhorn, zum Fanellhorn, Zervreilahorn, Grauhorn, Cima di Fornee, Pizzo di Cassimoi...eine wahre Pracht. Kaum steht man auf einem Gipfel, öffnet sich der Blick auf unzählige Projekte, Berge an die man schöne Erinnerungen hat, Berge die man gerne erleben, besteigen möchte (ich hoffe, liebe Siby, dass uns noch viele dieser "Perlen" vergönnt sein mögen).
Der Abstieg erfolgte mit den Schneeschuhen über den Gletscher und die verbliebenen Schneefelder, bis wir auf Ober Butz wieder auf den Normalweg trafen.
Tourengänger:
roko
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