Üntschenspitze 2135m
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Vom E-Werk aus zunächst mehr oder weniger eben am orographisch rechten Ufer der Bregenzer Ache halb um den Hügel herum, dann auf bequemem Fahrweg in Serpentinen zunächst durch Laubwald, später im Almengelände den Südhang hoch - sehr angenehm, dass es meistens Wald ist, denn am 21. Mai war es mehr als warm. Zwischendurch von den diversen Üntschenalmen schöne Ausblicke.
Von der Vorderen Üntschenalm dann auf steilem Wiesenpfad hinauf aufs Häfner Joch, von dort über den schmalen Wiesen"grat" (der nach Norden recht steil abbricht) aussichts- und genussreich in NW-richtung zum Gipfel.
Mit der Überschreitung war es noch nix, der steile Nordhang lag noch voller Schnee, und wir hatten keine Stöcke dabei. Also denselben Weg zurück. Am Grat grüßte ein Murmeltier...
Im Tal gibt es eine nette kleine unprätentiöse Teichwirtschaft, wo man frisch geangelte Forellen schnabulieren oder nach einem Tourenabschlussbierchen zum häuslichen Grill mitnehmen kann.,
Von der Vorderen Üntschenalm dann auf steilem Wiesenpfad hinauf aufs Häfner Joch, von dort über den schmalen Wiesen"grat" (der nach Norden recht steil abbricht) aussichts- und genussreich in NW-richtung zum Gipfel.
Mit der Überschreitung war es noch nix, der steile Nordhang lag noch voller Schnee, und wir hatten keine Stöcke dabei. Also denselben Weg zurück. Am Grat grüßte ein Murmeltier...
Im Tal gibt es eine nette kleine unprätentiöse Teichwirtschaft, wo man frisch geangelte Forellen schnabulieren oder nach einem Tourenabschlussbierchen zum häuslichen Grill mitnehmen kann.,
Tourengänger:
steinziege
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