Whiteout am Eggberg, trotzdem die Skitourensaison eingeläutet
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Auf Grund der Wetterprognose, erhoffte ich ganz im Osten zumindest am Morgen noch kurze Aufhellungen. Daraus wurde leider nichts.
Geplant hatte ich die Skitourensaison mit dem Schafberg / Girenspitz Klassiker zu eröffnen. Daraus wurde leider nichts.
In Sargans sieht es am Morgen früh tatsächlich nach Aufhellungen aus, denn ich glaube im Rheintal den blauen Himmel zu sehen. Die Sache ändert sich aber ziemlich schnell je näher wir nach Landquart kommen. Dort ist das schlechte Wetter und der Schneefall schon sehr nahe. Von Schiers an schneit es dann permanent und in St. Antönien ist zudem auch die Sicht noch sehr milchig getrübt. Bei diesen Bedingungen disponiere ich kurz um, und peile, um nicht vergebens angereist zu sein und doch etwas zu machen, den Eggberg an.
Die Sicht wird zusehends schlechter und der Schneefall intensiver. Beim Schlangenstein biege ich rechts ab und folge fast ausschliesslich dem Weg entlang zum Säss. Inzwischen ist die Sicht so schlecht, dass ich gerade noch knapp über meine Skispitzen hinaus sehe. Ich folge zuerst einer Spur, die Richtung Eggberg zieht (so denke ich wenigstens). Die Spur ist je länger je mehr zugeschneit und irgendwann bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich auch wirklich den Eggberg anpeile und wo genau ich mich nun befinde.
Inzwischen zeigt mein Höhenmeter schon 30m mehr an, als die Höhe des Eggbergs und ich beschliesse deshalb die Übung abzubrechen. Wahrscheinlich bin ich im dichtesten Nebel zu weit Richtung Süden geraten. Vorsichtig und langsam fahre ich entlang meiner Aufstiegsspur wieder zurück zum Säss, denn an genussvolles Schwingen ist bei diesen Bedingungen nicht zu denken. Unterhalb Säss wird die Sicht dann wieder etwas besser und ich kann auf dem Weg zurück nach St. Antönien sogar noch den einen oder anderen Schwung in den Hang ziehen, auch wenn meines Erachtens hier die Schneelage noch nicht wirklich befriedigend ist.
Fazit: Die Skitourensaison ist eröffnet, es kann eigentlich nur noch besser werden...
Geplant hatte ich die Skitourensaison mit dem Schafberg / Girenspitz Klassiker zu eröffnen. Daraus wurde leider nichts.
In Sargans sieht es am Morgen früh tatsächlich nach Aufhellungen aus, denn ich glaube im Rheintal den blauen Himmel zu sehen. Die Sache ändert sich aber ziemlich schnell je näher wir nach Landquart kommen. Dort ist das schlechte Wetter und der Schneefall schon sehr nahe. Von Schiers an schneit es dann permanent und in St. Antönien ist zudem auch die Sicht noch sehr milchig getrübt. Bei diesen Bedingungen disponiere ich kurz um, und peile, um nicht vergebens angereist zu sein und doch etwas zu machen, den Eggberg an.
Die Sicht wird zusehends schlechter und der Schneefall intensiver. Beim Schlangenstein biege ich rechts ab und folge fast ausschliesslich dem Weg entlang zum Säss. Inzwischen ist die Sicht so schlecht, dass ich gerade noch knapp über meine Skispitzen hinaus sehe. Ich folge zuerst einer Spur, die Richtung Eggberg zieht (so denke ich wenigstens). Die Spur ist je länger je mehr zugeschneit und irgendwann bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich auch wirklich den Eggberg anpeile und wo genau ich mich nun befinde.
Inzwischen zeigt mein Höhenmeter schon 30m mehr an, als die Höhe des Eggbergs und ich beschliesse deshalb die Übung abzubrechen. Wahrscheinlich bin ich im dichtesten Nebel zu weit Richtung Süden geraten. Vorsichtig und langsam fahre ich entlang meiner Aufstiegsspur wieder zurück zum Säss, denn an genussvolles Schwingen ist bei diesen Bedingungen nicht zu denken. Unterhalb Säss wird die Sicht dann wieder etwas besser und ich kann auf dem Weg zurück nach St. Antönien sogar noch den einen oder anderen Schwung in den Hang ziehen, auch wenn meines Erachtens hier die Schneelage noch nicht wirklich befriedigend ist.
Fazit: Die Skitourensaison ist eröffnet, es kann eigentlich nur noch besser werden...
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