Dent de Broc 1829m, Berg für das erste Kinderkraxeln?
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Man hat bereits hier einen fantastischen Blick ins Land vom Gruyerekäse. Wie sieht es dann wohl vom Gipfel oben aus? Aber da fehlen uns noch 500Hm, diese werden schweisstreibend, da es doch für diese Saison sehr warm ist, oder es könnte durchaus sein, das wir diese Temperaturen nach dem kühlen September nur nicht mehr gewohnt sind!
Von der Alphütte weist zwar ein Wegweiser direkt nach oben, Wegspuren sind jedoch keine vorhanden. Also Diretissima bergauf dem Waldrand zuhaltend und da sieht man auch schon den nächsten Wegweiser auf ca. 1400m. In dem Waldabschnitt ist es ziemlich schmierig und der Pfad ist auf ca. 200m länge nicht gut sichtbar. Viel Holz und Geäst liegt herum. Ist die Stelle jedoch mal passiert kann man ihn nicht verlieren. Bei P.1634 etliche Meter wieder absteigend bevor die Felsen nach links gequert werden. Die letzten fast 200Hm ziehen sich noch arg in die Länge. Doch dann stehen wir unter dem Couloir und da kommen auch noch die Hände zum Einsatz. Leicht kraxelnd steigen wir dem Kreuz entgegen und erreichen dieses über einen schmalen Grat nach knapp 3 Stunden. Etwas verduzt sind wir, ob der Anzahl der Kinder, die oben standen. Für das erste Kindekraxeln natürlich optimal geeignet.
Aussicht = Überwältigend. Wir bleiben fast eine Stunde anlehnend am Gipfelkreuz sitzen.
Der Abstieg ist schnell erzählt: Das Couloir wieder absteigend, bis der Weg links zu P.1669 abzweigt. Auf guten Wegspuren über les Combes Dessus, les Combes Milieu, les Combes Dessous zum Hof la Gissette Mehrheitlich trocken an einigen Stellen jedoch sumpfig und matschig. Der aphaltierten Strasse entlang zu le Pont qui Branle und der Sarine entlang zur Chap. des Marches zurück.
Erstaunt hat uns die Anzahl Fahrzeuge die noch auf dem Parkplatz standen. Erst da haben wir uns die Kapelle mal richtig angeschaut und festgestellt dass das ein Wallfahrtsort ist.
Chapelle des Marches:
La chapelle des Marches est un monument historique et un lieu de rassemblement pour la prière, la dévotion mariale et les pèlerinages. Avec son restaurant "Abri", ce site vous invite aussi à la détente et au partage. Le nom "Les Marches" vient d'un marais formé par les alluvions de la Jogne, la Trême, et la Sarine. On fait mention de ce site à partir des années 1636.
La chapelle actuelle a été construite en 1705 par Jean-Jacques Ruffieux, Curé-Doyen de Gruyères, ses frères Nicolas, Prieur de Broc, et François, prêtre de Gruyères.
En 1721, la Commune de Broc fit construire un mur d'enceinte et planter les tilleuls qui ombragent encore la cour actuelle.
Les vitraux datent de la restauration de 1944 et son l'oeuvre du Maître-Verrier Alexandre Cingria et de son gendre Emilio Beretta.
La Vierge-Marie sous sa parure présente les caractères de la sculpture gothique du XVe siècle.
Que cette halte soit l'occasion pour vous de découvrir ce chef d'oeuvre et de rencontrer Marie, Mère de notre Sauveur. Qu'elle soit pour vous Lumière sur vos différents chemins de vie !

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