Kleiner Gilfert (2388 m) - Friedenssymbol
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Im Jahr 2008 fertigten Insassen der Innsbrucker Justizanstalt das sogenannte Friedenssymbol, bestehend aus neun Zeichen der Weltreligionen und dem Phönix aus der Asche. Dieses Kunstwerk steht seither auf dem Gipfel des Kleinen Gilfert, ein eigentlich unscheinbares Berglein in den Tuxer Alpen. Die Wanderung dorthin lohnt nicht nur wegen der Kunst, auch die Aussicht kann sich sehen lassen.
Vom Gasthaus Innerst wandern wir eine gute Stunde auf dem Almsträsschen Richtung Nurpens Alm. Nachdem wir die Holzbrücke am Nurpensbach überquert haben, können wir nach ca. 200 m in der zweiten Kehre auf einem Pfad links abkürzen, bis wir wieder das Strässchen erreichen. Hier sehen wir bereits unser Ziel und verlassen ca. 300 m später, nach nochmaliger Überquerung des Nurpensbaches (Wehr) wieder den Almweg links auf einem Pfad. Der nächste Abkürzer ist ebenfalls gut sichtbar, er führt weit nach links ausholend und über relativ steiles Gelände bis zum Hochleger der Nurpensalm. Hier ist etwas Orientierungssinn gefragt. Wer unsicher ist, bleibt auf dem Almweg.
Von der Nurpensalm folgen wir noch ca. 10 min der Beschilderung, bevor uns ein weiteres Schild (Friedenssymbol) in die freien Hänge vor dem Kleinen Gilfert weist. Ab hier sind es noch knapp 300 Hm und der Pfad wird nur noch durch Steinmänner und einzelne Symbole markiert, jedoch ist er meist gut sichtbar und das Gelände ist auch nicht schwer zu gehen. Ca. 50 Hm unter dem Gipfel steht die sogenannte Phönixtreppe. Vom Gipfel haben wir eine schöne Rundumsicht zu Gilfert, Rastkogel, Karwendel, Zillertaler Alpen und in's Inntal. Es ist ein schöner Ort, um etwas zu verweilen, auch aufgrund des Kunst-Objektes.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Vom Gasthaus Innerst wandern wir eine gute Stunde auf dem Almsträsschen Richtung Nurpens Alm. Nachdem wir die Holzbrücke am Nurpensbach überquert haben, können wir nach ca. 200 m in der zweiten Kehre auf einem Pfad links abkürzen, bis wir wieder das Strässchen erreichen. Hier sehen wir bereits unser Ziel und verlassen ca. 300 m später, nach nochmaliger Überquerung des Nurpensbaches (Wehr) wieder den Almweg links auf einem Pfad. Der nächste Abkürzer ist ebenfalls gut sichtbar, er führt weit nach links ausholend und über relativ steiles Gelände bis zum Hochleger der Nurpensalm. Hier ist etwas Orientierungssinn gefragt. Wer unsicher ist, bleibt auf dem Almweg.
Von der Nurpensalm folgen wir noch ca. 10 min der Beschilderung, bevor uns ein weiteres Schild (Friedenssymbol) in die freien Hänge vor dem Kleinen Gilfert weist. Ab hier sind es noch knapp 300 Hm und der Pfad wird nur noch durch Steinmänner und einzelne Symbole markiert, jedoch ist er meist gut sichtbar und das Gelände ist auch nicht schwer zu gehen. Ca. 50 Hm unter dem Gipfel steht die sogenannte Phönixtreppe. Vom Gipfel haben wir eine schöne Rundumsicht zu Gilfert, Rastkogel, Karwendel, Zillertaler Alpen und in's Inntal. Es ist ein schöner Ort, um etwas zu verweilen, auch aufgrund des Kunst-Objektes.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Max
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