Pointe de Drône 2950m, Rundweg via Lacs de Fenêtre
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Bei der Anfahrt auf den Pass fängt die Temperaturanzeige plötzlich nervös bei 3 Grad an zu blinken. Da wussten wir schon nichts ist mit kuzärmligen wandern. Die Leute die schon umhergingen waren auch allesamt dick eingepackt. Temperaturschock vom Donnerstag bei 32° in Brig zu 3° auf dem Pass.
Vom Pass geht man zuerst wieder ca. 50m runter, bevor eine Markierung nach links hochführt. Die Wanderung beginnt gemütlich sanft ansteigend Richtung Col de Chevaux. Immer wieder gehen unsere Blicke zum Mont Velan und dem mächtigen Grand Combin. Dabei überwindet man die ersten knapp 300hm. Das was man sich schon mal erarbeitet hat im Aufstieg, steigt man gleich wieder ab. Der Weg ist steil und es hat 1 Stelle die vorsichtig zu gehen ist, da der Weg etwas abrutschig und am heutigen Tag leicht vereist. Unten in der Senke angekommen setzten wir uns auf einen Block und geniessen zum x-ten Male den Blick zum Grand Combin. Aber der Ausblick oben am Col du Bastillon sollte ja noch eindrücklicher werden. Nun geht es wieder 350hm aufwärts zum Col du Bastillon. Was jedoch auf den letzten 10 Minuten Richtung Col geschah gefiel uns gar nicht. Von den Lacs de Fenêtre zog eine dicke Nebelschwade auf. Und tatsächlich, als wir oben ankamen, war mal Sendepause mit Aussicht Richtung Mont Blanc-Gebiet. Wir warteten fast 45 Minuten auf die Sicht. Nichts war, also machten wir uns auf den Abstieg zu den Seen. Der Pfad ist steil, und geht auch über Blockgelände. Siehe da, der Wettergott ist uns gnädig. Es reisst wieder auf und ein grandioser Blïck zu Mont Blanc und der Grand Jorasse präsentiert sich uns.
Nach einer Pause gehen wir weiter und nehmen den Weg über die Pointe de Drône in Angriff. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich deren 3. Was wir zu den Seen abgestiegen sind, gehts jetzt halt mal wieder hoch. Bis zu Fenêtre d'en Haut auf gutem Weg. Ab da wird es spannend und interessant. Der Weiterweg geht über den Grat Richtung Drône und beeinhaltet gutes Gehgelände aber auch schmale Grate und Kraxeleien (I). Kurz unter dem Gipfel hilft noch eine Kette über einen Absatz (ohne Kette II). Oben erwartet uns ein eigenwilliges Gipfelkreuz.
Der Abstieg ist zuerst einfach. Bald geht es jedoch über plattiges Gelände runter, und da nehmen auch wir die montierten Ketten zu Hilfe. 2 Leitern überwinden noch Steilstufen. Bald ist das Hospiz dann erreicht.
Eine Abwechslungsreiche Wanderung mit spannendem Finale
Die Tour bewegt sich im T3 Gelände.
Ausser dem Aufstieg zum Pointe de Drône. Da ist ein T5- vertretbar, da recht schmale Grate, Kraxeleien im abschüssigen Gelände. Der Abstieg befindet sich im T4-Gelände mit den Ketten und Leitern.
Der ganze Weg, Pointe de Drône, ist sehr gut rot markiert. Meiner Meinung nach könnte der auch gut blau markiert sein
Vom Pass geht man zuerst wieder ca. 50m runter, bevor eine Markierung nach links hochführt. Die Wanderung beginnt gemütlich sanft ansteigend Richtung Col de Chevaux. Immer wieder gehen unsere Blicke zum Mont Velan und dem mächtigen Grand Combin. Dabei überwindet man die ersten knapp 300hm. Das was man sich schon mal erarbeitet hat im Aufstieg, steigt man gleich wieder ab. Der Weg ist steil und es hat 1 Stelle die vorsichtig zu gehen ist, da der Weg etwas abrutschig und am heutigen Tag leicht vereist. Unten in der Senke angekommen setzten wir uns auf einen Block und geniessen zum x-ten Male den Blick zum Grand Combin. Aber der Ausblick oben am Col du Bastillon sollte ja noch eindrücklicher werden. Nun geht es wieder 350hm aufwärts zum Col du Bastillon. Was jedoch auf den letzten 10 Minuten Richtung Col geschah gefiel uns gar nicht. Von den Lacs de Fenêtre zog eine dicke Nebelschwade auf. Und tatsächlich, als wir oben ankamen, war mal Sendepause mit Aussicht Richtung Mont Blanc-Gebiet. Wir warteten fast 45 Minuten auf die Sicht. Nichts war, also machten wir uns auf den Abstieg zu den Seen. Der Pfad ist steil, und geht auch über Blockgelände. Siehe da, der Wettergott ist uns gnädig. Es reisst wieder auf und ein grandioser Blïck zu Mont Blanc und der Grand Jorasse präsentiert sich uns.
Nach einer Pause gehen wir weiter und nehmen den Weg über die Pointe de Drône in Angriff. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich deren 3. Was wir zu den Seen abgestiegen sind, gehts jetzt halt mal wieder hoch. Bis zu Fenêtre d'en Haut auf gutem Weg. Ab da wird es spannend und interessant. Der Weiterweg geht über den Grat Richtung Drône und beeinhaltet gutes Gehgelände aber auch schmale Grate und Kraxeleien (I). Kurz unter dem Gipfel hilft noch eine Kette über einen Absatz (ohne Kette II). Oben erwartet uns ein eigenwilliges Gipfelkreuz.
Der Abstieg ist zuerst einfach. Bald geht es jedoch über plattiges Gelände runter, und da nehmen auch wir die montierten Ketten zu Hilfe. 2 Leitern überwinden noch Steilstufen. Bald ist das Hospiz dann erreicht.
Eine Abwechslungsreiche Wanderung mit spannendem Finale
Die Tour bewegt sich im T3 Gelände.
Ausser dem Aufstieg zum Pointe de Drône. Da ist ein T5- vertretbar, da recht schmale Grate, Kraxeleien im abschüssigen Gelände. Der Abstieg befindet sich im T4-Gelände mit den Ketten und Leitern.
Der ganze Weg, Pointe de Drône, ist sehr gut rot markiert. Meiner Meinung nach könnte der auch gut blau markiert sein
Tourengänger:
Baldy und Conny

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