Mellig 2700 m
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Ob im Winter bei gutem oder im Sommer bei schlechtem Wetter, der Mellig ist irgendwie die einfachste, logische Alternative für einen Gipfel oberhalb Saas Fee. Mit der Bergbahn zur Hannigalp kann man mehr als die Hälfte des Aufstieges locker hinter sich bringen. In einigen Jahren gab es immer wieder Angebote, bei denen Ferienwohnung oder Hotel mit einem Abo auf die Bergbahnen verbunden war, was es leichter macht, die Fahrt zu machen, ohne an die involvierten Fränkli zu denken.
Wenn man aus der Bergbahn heraustritt geht der Weg gleich rechts aufwärts. Man durchläuft einige Kehren bis unter eine Steilstelle mit heftigen Lawinenverbauungen. Hier führt eine tote Spur geradeaus, während man scharf nach rechts abbiegt und nach wenigen Metern eine erste Geländeterasse erreicht. Bish hierin T1. Nun auf schmalerem, aber klar erkennbarem Pfad weiter in Kehren etwas alpiner hinauf. Man erreicht nach ca. 1 Std. einen ersten Gipfel, der aber nicht der höchste Punkt ist. Bis hierhin T2. Dahinter durch eine kleine Senke zu einem 2. Gipfel. Ein Schild links unterhalb des Gipfels gibt Auskunft, dass man bereits am Ziel sei. Nun entweder direkt über leichte Felsen zum Gipfelsteinmann klettern (I) oder aber in einem Rechtsbogen hinter die ersten Felsen und durch einen schmalen Einschnitt hinauf (etwas leichter). Vom 1. Gipfel 5-7 Minuten. T3
Die ganze Route ist auch im Winter fast immer gespurt und nur unwesentlich schwieriger zu ersteigen (eingerichteter Winterwanderweg). Schneeschuhe sind meist nicht nötig.
Der Ausblick ist umfassend und besticht durch die Nähe zur Mischabelkette und dem tollen Blick zu Weissmies und Lagginhorn vis-a-vis.
Wer einen weiteren Gipfel mitnehmen möchte, kann in ca. 20-25 Minuten zum Gibidum (2764 m) weiterlaufen, welcher allerdings keine wesentlichen neuen Erkenntnisse in Punkto Ausblick ermöglicht. Bei guten Bedingungen ist auch die Schleife über den sogenannten Steinwildpfad empfehlenswert.
Wenn man aus der Bergbahn heraustritt geht der Weg gleich rechts aufwärts. Man durchläuft einige Kehren bis unter eine Steilstelle mit heftigen Lawinenverbauungen. Hier führt eine tote Spur geradeaus, während man scharf nach rechts abbiegt und nach wenigen Metern eine erste Geländeterasse erreicht. Bish hierin T1. Nun auf schmalerem, aber klar erkennbarem Pfad weiter in Kehren etwas alpiner hinauf. Man erreicht nach ca. 1 Std. einen ersten Gipfel, der aber nicht der höchste Punkt ist. Bis hierhin T2. Dahinter durch eine kleine Senke zu einem 2. Gipfel. Ein Schild links unterhalb des Gipfels gibt Auskunft, dass man bereits am Ziel sei. Nun entweder direkt über leichte Felsen zum Gipfelsteinmann klettern (I) oder aber in einem Rechtsbogen hinter die ersten Felsen und durch einen schmalen Einschnitt hinauf (etwas leichter). Vom 1. Gipfel 5-7 Minuten. T3
Die ganze Route ist auch im Winter fast immer gespurt und nur unwesentlich schwieriger zu ersteigen (eingerichteter Winterwanderweg). Schneeschuhe sind meist nicht nötig.
Der Ausblick ist umfassend und besticht durch die Nähe zur Mischabelkette und dem tollen Blick zu Weissmies und Lagginhorn vis-a-vis.
Wer einen weiteren Gipfel mitnehmen möchte, kann in ca. 20-25 Minuten zum Gibidum (2764 m) weiterlaufen, welcher allerdings keine wesentlichen neuen Erkenntnisse in Punkto Ausblick ermöglicht. Bei guten Bedingungen ist auch die Schleife über den sogenannten Steinwildpfad empfehlenswert.
Tourengänger:
basodino
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