Stellihorn (3436m)
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Das Stellihorn ist mir erstmals im Topoführer "Plaisir Alpin" und danach hier auf Hikr aufgefallen und wurde von mir als Eingehtour für das Lagginhorn ausgesucht.
Wir starteten um 5 Uhr und bei Tagesanbruch beim Stausse Mattmark, der mit dem Auto erreichbar ist. Man überquert den Staudamm und folgt dem Uferweg, bis der Wanderweg Richtung Ofentalpass abzweigt. Man folgt dem Weg Richtung Ofentalpass bis ca. 2300m, dort steht ein markanter Steinmann. Bei diesem zweigt man Richtung Nordosten ab. Man bewegt sich über Grashänge in Richtung Punkt 2719 und ab da den zahlreich vorhandenen Steinmännern entlang zum Stellipass.
Vom Stellipass stiegen wir zuerst auf der rechten Seite des Nollengletschers aufwärts, der immer steiler wird. Im Steilaufschwung vor den Gipfelfelsen holten wir nach links aus und stiegen über Blockgelände von links nach rechts zum Gipfel auf. Der oberste Teil des Nollengletscher ist ziemlich steil (gemäss "Plaisir Alpin" 40°) und wenn der Gletscher hart gefroren ist (war bei unserer Tour nicht der Fall) wäre hier eine Rutschpartie keine gute Idee.
Auf dem Gipfel bietet sich eine wunderbare Aussicht Richtung Monte Rosa, Mischabel und Weissmies.
Abstieg über die genau gleiche Route, dabei merkten wir, dass es nicht immer zu empfehlen ist, sich beim Aufstieg zu nahe an Grat auf der rechten Seite des Nollengletschers zu halten, hat sich doch zwischen unserem Aufstieg und dem Abstieg ein ziemlich grosser Brocken aus diesem gelöst und unsere Aufstiegsspur überquert.
Das Stellihorn ist ein schönes und meistens einsames Tourenziel mit wunderbarer Aussicht.
Wir starteten um 5 Uhr und bei Tagesanbruch beim Stausse Mattmark, der mit dem Auto erreichbar ist. Man überquert den Staudamm und folgt dem Uferweg, bis der Wanderweg Richtung Ofentalpass abzweigt. Man folgt dem Weg Richtung Ofentalpass bis ca. 2300m, dort steht ein markanter Steinmann. Bei diesem zweigt man Richtung Nordosten ab. Man bewegt sich über Grashänge in Richtung Punkt 2719 und ab da den zahlreich vorhandenen Steinmännern entlang zum Stellipass.
Vom Stellipass stiegen wir zuerst auf der rechten Seite des Nollengletschers aufwärts, der immer steiler wird. Im Steilaufschwung vor den Gipfelfelsen holten wir nach links aus und stiegen über Blockgelände von links nach rechts zum Gipfel auf. Der oberste Teil des Nollengletscher ist ziemlich steil (gemäss "Plaisir Alpin" 40°) und wenn der Gletscher hart gefroren ist (war bei unserer Tour nicht der Fall) wäre hier eine Rutschpartie keine gute Idee.
Auf dem Gipfel bietet sich eine wunderbare Aussicht Richtung Monte Rosa, Mischabel und Weissmies.
Abstieg über die genau gleiche Route, dabei merkten wir, dass es nicht immer zu empfehlen ist, sich beim Aufstieg zu nahe an Grat auf der rechten Seite des Nollengletschers zu halten, hat sich doch zwischen unserem Aufstieg und dem Abstieg ein ziemlich grosser Brocken aus diesem gelöst und unsere Aufstiegsspur überquert.
Das Stellihorn ist ein schönes und meistens einsames Tourenziel mit wunderbarer Aussicht.
Tourengänger:
roger_h

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