Kramer 1985m [1250Hm]
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Direkt über die Wiese, gegenüber vom Gasthof Almhütte geht man zum Kramerplateauweg hinüber. Diesem folgen wir zunächst nach links Richtung Westen entlang, bis uns eine Schild den Weg rechts hinein, über "Steig gelbes Gwänd", zur Stepbergalm weist. Dieser abwechslungs- und aussichtsreiche Anstieg führt uns hinauf bis zur Stepbergalm. Ab der Alm geht es zunächst weiter rechts hinauf über den Wiesenhang, dann über ein schroffes Steilstück und immer quasi so am Bergrücken, auf gut eingelaufenen Pfad, entlang. Dabei hat man immer super Sicht zum Wettersteinmassiv. Nur kurz vor dem Gipfel geht es steil über brüchiges Geröll, teilweise mit Stahlseilen versichert, aber unschwierigen Stellen und der Gipfel ist g'schafft:-)
Nebenbei gesagt - es ist kaum zu glauben, das vor vierzehn Tagen so richtig viel Schnee war, das wir am Jochberg zum Teil bis zu den Oberschenkeln im Schnee stapften. Aber heute, bis auf ein paar Reste in den Mulden und im Steilstück, fast nix mehr da. Oben am Gipfel nach ca. 3h, kann man sich dann direkt unter dem Gipfelkreuz, Garmisch-Partenkirchen zu Füßen liegend, auf einem Bankerl bequem machen und die tolle Bergkulisse genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Andere Variante wäre die Überschreitung Richtung Osten über den Berggasthof St. Martin. Da wir aber größere Schneemassen in der Nordflanke vermuteten und keine Grödel dabei hatten, haben wir uns diesen gespart.
Immer wieder sehr schöne Bergwanderung.
Unschwierig und im Herbst wenig frequentierte Bergtour.
Nebenbei gesagt - es ist kaum zu glauben, das vor vierzehn Tagen so richtig viel Schnee war, das wir am Jochberg zum Teil bis zu den Oberschenkeln im Schnee stapften. Aber heute, bis auf ein paar Reste in den Mulden und im Steilstück, fast nix mehr da. Oben am Gipfel nach ca. 3h, kann man sich dann direkt unter dem Gipfelkreuz, Garmisch-Partenkirchen zu Füßen liegend, auf einem Bankerl bequem machen und die tolle Bergkulisse genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Andere Variante wäre die Überschreitung Richtung Osten über den Berggasthof St. Martin. Da wir aber größere Schneemassen in der Nordflanke vermuteten und keine Grödel dabei hatten, haben wir uns diesen gespart.
Immer wieder sehr schöne Bergwanderung.
Unschwierig und im Herbst wenig frequentierte Bergtour.
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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